Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„BÄUME“ von Christine Wolny
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Malerin
15.05.2016
Das ist ein gutes Beispiel.
Wenn doch Menschen auch so sein könnten.
Zu wenige gibt es davon.
Lass dich ganz herzlich grüßen von
Horst + Ilse
hansl
12.05.2016
es menschelt schön in deinem Text -
doch ist 's Verstehen oft verhext.
Soll heißen - der Mensch lernt nichts von und aus der Natur.
Liebe Grüße
Faro
Christine Wolny (13.05.2016):
Lieber Faro,
Der Garten hat mich beim Betrachten unterschiedlicher Bäume und Sträucher dazu inspiriert. Obwohl alles dicht an dicht steht, versucht jeder seinen bescheidenen Platz zu nutzen und sich nach Möglichkeit zu entfalten.
Dieses friedliche Miteinander ist beispielhaft.
Pfingstgrüße zu dir von Chris
FranzB
12.05.2016
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Franz,
ich denke da genau so und fühle mich in ihrer Umgebung immer wohl.
Gruß v. Chris
Goslar
12.05.2016
manchmal könnte man die Bäume beneiden
für ihr langes Leben. Sie dürften
allerdings nicht einer Axt zum Opfer
fallen, denn das ist eine Hinrichtung.
Sehr nett dein Gedicht.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Karl-Heinz,
Bäume haben für mich eine Art Vorbildfunktion.
Sie müssen viel aushalten, aber sie lassen sich nicht klein kriegen.
Grüße von Chris
Alidanasch
12.05.2016
sie sind sooo tolle Pflanzen. Man fühlt sich unter ihnen geborgen. Sie sind oft schon sehr alt und flüstern und rauschen geheimes. Also ich finde sie faszinierend und bin immer traurig, wenn ich sie wieder fallen höre hier in meinem Wald. Ich sehe schon Du liebst sie auch,
liebe Grüße,
Heidi
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Heidi,
manchmal möchte ich etwas von ihrer Stärke haben. Gerade im Alter wünscht man sich das.
Herzlich grüßt dich Chris
Renate Tank
11.05.2016
und ich leihe hier gern mein Ohr.
Allem Guten und Widrigen
gleichviel ausgesetzt,
entwickeln sie sich nach innerem Plan,
- und wir erfreuen uns so daran,
denn alles verläuft auf friedlicher
Bahn...
Liebe Grüße kommen zu dir! - Renate
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Renate,
danke für die lieben Grüße, die immer gut ankommen.
Ich empfange sie wie frische Blätter, die einfach nur gut tun.
Herzlich grüßt dich Chris
Mohrle
11.05.2016
ja stimmt, obwohl es auch bei Bäumen
manchmal vorkommt, dass sie sich
gegenseitig behindern wenn sie zu eng
gepflanzt wurden.
Eine sehr gelungene Metapher!
Liebe Grüße schickt dir Helga
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Helga,
ich möchte oft ein wenig Kraft von einem starken Baum.
Gerade im Alter kommen mir solche Ideen.
Grüße v. Chris
Ernst Woll
11.05.2016
Wunderbare Gedanken, wie Du die Bäume siehst. Wir Menschen sollten von ihnen lernen, dass es trotz enger Nachbarschaft keinen Streit zu geben braucht.
LG Ernst
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Ernst,
Ja, wir Menschen können viel von den Bäumen lernen. Sie sind zufrieden mit ihrem Platz und nehmen alles, so, wie es kommt ohne Murren.
Manchmal wünschte ich mir im Alter von ihrer Kraft.
Grüße v. Chris
edreh
11.05.2016
haben wir auch das gleiche Thema,
den Baum, so sind es verschiedene
Metaphern, deine gefällt mir sehr,
ich glaube über Bäume könnte man
endlos schreiben, sie faszinieren
einfach in ihrer ausdauernden Bescheidenheit.
Liebe Grüße
Bernd
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Bernd,
ja die ausdauernde Bescheidenheit macht sie mir zum Vorbild. Sie erscheinen mir zufrieden und erfreuen das ganze Jahr.
Danke für deinen schönen Kommentar.
Gruß v. Chris
freude
11.05.2016
LG Bertl.
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Bertl,
so sehe ich das aus. Ihre Beständigkeit und ihre Zufriedenheit lassen mich immer wieder hoch blicken.
Gruß v. Chris
rainer
11.05.2016
Chris! Herzlichst RT
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Rainer,
Bäume sind für mich Lebewesen, die Respekt und auch Bewunderung verdienen. Deshalb blicke ich gern zu ihnen auf.
Grüße von Chris
Monika Schnitzler
11.05.2016
Ich liebe Bäuem ohnehin...
LG von Monika
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Monika,
ja, mir gefällt ihre Bescheidenheit. Meine jedenfalls, sie zu erkennen.
Ich habe Respekt vor ihnen, wie sie Wind und Wetter trotzen.
Gruß v. Chris
Horst Fleitmann
11.05.2016
wenngleich es auch bei den Bäumen einen
Überlebenskampf gibt (in den Wäldern strebt
jeder nach Licht) hastDu das in sehr schönen
Versen gekonnt verdichtet.
LG Horst
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Horst,
ich bewundere immer ihre Bescheidenheit. Auch wenn sie wenig Platz haben, so teilen sie diesen mit den anderen...
Gruß v. Chris
MarleneR
11.05.2016
die Natur macht es uns vor, wie ein
friedliches Zusammenleben gelingen kann,
doch davon sind die Menschen weit entfernt
Liebe Grüße zu dir von Marlene
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Marlene,
du sagst es. Das wollte ich eigentlich in meinen Zeilen zum Ausdruck bringen.
Lieber Gruß v. Chris
Horst Werner
11.05.2016
ein schönes Gedicht! Gut komponiert!
Gefällt mir sehr!
Liebe Grüße aus Hamburg!
Horst Werner
Christine Wolny (12.05.2016):
Lieber Horst,
ich bewundere die Bäume wegen ihrer Bescheidenheit.
Auch wenn einer wenig Platz hat, bleibt für ihn doch noch genug Nahrung, Licht und Sonne, um zu überleben.
Gundel
11.05.2016
gut beobachtet dein Natur-Gedicht, auch so ein besinnlicher Text zwischen Natur und Mensch.
Liebe Sonnengrüße schickt dir Gundel
Christine Wolny (12.05.2016):
Liebe Gundell,
die Harmonie zwischen unterschiedlichen Bäumen fasziniert mich immer. Jeder, so gut er kann.
Und das sollte für uns Menschen nachahmenswert sein.
Liebe Grüße v. Chris
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