Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Traumjob“ von Silvia Pree

Bei den Abi-Treffen, liebe Silvia,
stellt man immer leicht fest, wer es im
Leben und im Beruf schaffte oder auch
weniger gut meisterte trotz Studiums.
Gern gelesen dein realistisches Werk.
Herzlichst RT

Silvia Pree (17.05.2016):
Danke, lieber Rainer! Und wieder ist es eine wahre Geschichte, ein wenig verbrämt von mir. Auch solche Dinge passieren... Liebe Grüße von mir! Silvia

Liebe Silvia,

wahrscheinlich ist Horst in seinem Konzern totunglücklich, weil von morgens bis abends Stress pur. Da hat es Arnold sich viel besser erraten als Bahnhofsvorstand. Das mit der Scheidung ist zwar nicht schön, aber jeder dritte Mensch ist heute geschieden. Ich glaube nicht, dass es da neidig sein muss,

liebe Grüße,

Heidi

Silvia Pree (17.05.2016):
Liebe Heidi, ganz kann ich dir da nicht zustimmen. Wenn man studiert, weiß man, welche Jobs warten, und dass der Arbeitseinsatz dann enorm ist. Dafür stimmt auch das Geld. Ob Arnold damit glücklich wäre, steht allerdings auf einem anderen Blatt Papier; wenn schon das Studium nicht so recht passte für ihn, dann vielleicht auch so ein Posten nicht. Aber Neid ist schon etwas Bestimmendes... Danke dir und liebe Grüße Silvia