Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die steuerlose Yacht“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

29.05.2016
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Lieber Karl-Heinz,
mir ist diese alte Geschichte noch in guter Erinnerung.
Die Magie der großen Weltmeere spielt oft mit schicksalhaften Dramen. Sehr gefühlvoll erahnt
der Leser Spektakuläres. Bewegende Gedanken stehen hinter dieser Tragödie auch in Bezug der
derzeitigen Flüchtlingskrise in Verbindung mit den kriminellen Schlepperbanden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz


Karl-Heinz Fricke (30.05.2016):
Lieber Karl-Heinz, in einigen Wochen ist mein metrischer Band mit 200 Seiten druckreif. Dieses übergearbeitete Gedicht möchte ich darin haben. Es ist immer eine Herausforderung ein Gedicht metrisch umzuschreiben. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

nicht immer gibt es was zu holen
auf eines Schiffes blanken Bohlen -

irgendiwe schaurig schön - dein Gedicht!


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Lieber Faro, ich danke dir. Es gibt verschiedene Piraten. Die Geschichte lehrt, dass es Länder gibt, in denen es eine Ehre bedeutete für den Monarchen Schiffe anderer Nationen zu entern und sie als Prise zu erbeuten und das ohne Kriegserklärung. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Ganz kurz erinnerte mich dein Gedicht
an Theodor Fontanes "John Maynard" (Die
Schwalbe flog über den Eriesee ...).
Doch dann stellte ich erfreut fest,
lieber Karl-Heinz, dass auch Oldtimer
wie du uns wundervolle Balladen wie
diese liefern. Dafür mein besonderer
Dank. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Lieber Rainer, ich danke dir. man kann nicht nur immer in einer Kategorie verweilen. So wie im Leben gibt es immer wieder Themen von lustig bis zu tiefernst und je älter man wird neigt man mehr zu ernsteren Themen. Liebe Grüße von Karl- Heinz.

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Ja Karl - Heinz. Das Meer kennt viele Geschichten!!! Grüßé Franz Dir und Hildegard

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Lieber Franz, Das ganze Leben ist eine Kette von Ereignissen und für jeden schreibt es eine Geschichte. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein gefährliches Abenteuer und gut von dir in Szene gesetzt, so auch dein passender Titel!
Liebe Maiengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Liebe Gundel, es freut mich, dass dein Kommentar mein Gedicht als gute Dichtung sieht, wengleich das Thema allgemein nicht geschätzt zu sein scheint. So ist auch nicht alles lustig im Leben. Ich danke dir und grüße euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
was keiner wohl ahnte, was die steuerlose Yacht verbarg. Die Gier der Seeräuber mit dem Gestank der Fracht erschrak.
Ein sehr beeindruckendes Gedicht und es erinnert mich daran, was sich schon alles für Dramen abgespielt haben.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Liebe Hildegard, das Leben ist nicht immer schön. Neben Kriegen, Verbrechen und Krankheiten gibt es auch Tragödien, die uns urplötzlich überfallen können. Auch wer sich in Gefahr begibt kann darin umkommen. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Wäre mir zu viel Abenteuer,
und nicht ganz geheuer.
Sehr gutes Gedicht.
LG, zu euch, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Liebe Ursula, man kann nicht immer voraussehen was alles passieren könnte. Selbst eine harmlos scheinende Autofahrt kann zur Tragödie werden. So ist vieles im Leben immer ein Risiko, ohne eine Abenteuer zu sein. Ich danke dir und grüße euch , Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

beim roten Korsaren war das Leiche spielen ein Trick. Als die Kapernden auf ihr Schiff kamen, wurden die Leichen höchst lebendig und warfen alle über Bord und hatten dann ihr reich beladenes Schiff,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Liebe Heidi, Das Piratentum wurde früher sogar von Monarchen verfügt um die Krone reich zu machen. Es war eine Ehre dem Kaiser oder König damit dienen zu dürfen. Viele der Matrosen wurden einfach aufgegriffen und auf die Schiffe gebracht. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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...das sind nicht die feinsten Abenteuer,
möcht' da sitzen nicht am Steuer.

Karl-Heinz, lG von Bertl.

Karl-Heinz Fricke (20.05.2016):
Hallo Bertl, es gab die Pest damals nicht nur an Land denn auch an Bord war sie bekannt. Auch waren oft Piraten der Könige Soldaten. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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