Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Smog in Peking“ von Rainer Tiemann


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Lieber Rainer,
dein Gedicht spricht mir aus der
Seele! Den Vergleich zu Peking finde
ich sehr gelungen! Ich wollte auch
schon ein Gedicht über die zunehmende
Problematik der Luftverschmutzung
schreiben,aber ich fand bisher noch
keine passenden Worte. Auf den
Vergleich zu Peking wäre ich nie
gekommen.Sehr gut. Liebe Grüße Ramona

Rainer Tiemann (08.06.2016):
Freue mich, Ramona, dass du dieses Gedicht gefunden hast. Ich bemühe mich, aus dem Leben für Lebende zu schreiben. Es sind oft Erinnerungen, die auch als Metapher gesehen werden können. Danke und liebe Grüße von RT.

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Lieber Rainer,

ich mag diesen Smog nicht nur als den im engeren Sinne des Wortes auffassen, sondern darunter alles (wie Arbeitsucht, Konsumgebahren, Medienhype, etc.)verstehen, was uns den Blick auf die Natur "vernebelt".
Ein guter - weil vom Autobiografischen in das Allgemeininteresse gezielter Beitrag von dir.


Liebe Grüße
Faro

Rainer Tiemann (21.05.2016):
Lieber Faro, es sollte in der Tat eine Metapher sein, die von einer persönlichen Erfahrung abgeleitet werden konnte. Danke dir fürs Lesen. Sende dir einen freundlichen Gruß. RT

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Zukunfts-Visionäre haben schon vor über
30 Jahren Menschen mit Atemschutzmasken
gezeichnet. Der STERN hat da immer an-
schauliche Berichte gebracht. Ja, es ist
für viele Großstädte so geworden. Die
Menschen sind zu bedauern, die das aus-
halten müssen. Ich bin mehr als dankbar,
dort nicht hineingeboren zu sein. Ein
Stadtmensch war ich ebenfalls nie. So
genieße ich mit meinen Lieben die uns
umgebende Natur. Es muss weltweit noch
viel getan werden, damit auch die heute
Benachteiligten einmal saubere Luft
atmen können...

Liebe Grüße von Renate



Rainer Tiemann (21.05.2016):
So sehe ich das auch, liebe Renate. Mein Dankeschön an dich verbinde ich mit einem freundlichen Gruß. RT

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Lieber Rainer,

auch in China gibt es wunderschöne Naturgegenden, aber zum wandern braucht man sich nicht so weit weg begeben, da hast Du Recht. In dem Wald, in dem ich lebe, gibt es so schöne kleine, verwunschen Wege, die dann an einem Bächlein entlang zum kleinen See führen. Das ist dann schon schön. Oder die vielen kleinen Lichtungen in die man tritt. Man muss nur Augen haben, das alles zu sehen. Schönes Gedicht,

liebe Grüße,

Heidi

Rainer Tiemann (21.05.2016):
Wenn du viel in der Welt herumgekommen bist, liebe Heidi, weißt du all das noch mehr zu schätzen, was du kommentiert hast. Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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das ist uns unheimlich, dass Menschen mit
Masken vor dem Mund den Alltag bewältigen müssen.
Ein Alptraum, der uns hoffentlich erspart bleibt.
Danke für das Hinweisen ... LG Inge

Rainer Tiemann (21.05.2016):
Wenn du diese Lebenserfahrung, liebe Inge, auch als Metapher siehst, spürst du, wie gut es uns in den meisten Ländern Europas oder Nordamerikas noch geht. Herzlichst RT

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Lieber Rainer,
nach langer Zeit nochmal ein paar
Worte von Dir. Ich habe aber auch zwei
Wochen nicht reingeschaut.
Wir waren zwei Wochen in Köln,
Erftstadt, Hessen und Bad Kreuznach.
Es war wunderschön, doch viel zu viel
für uns zwei "Alten". Habe meinen 83.
Geburtstag bei Stephanie verlebt, in
Erftstadt.
Doch es ist wichtig, dass wir es noch
schaffen nach Köln zu kommen. Unser
Oliver ist leider sehr schnell sehr
Demenz geworden. Das tut uns sehr weh.
Ja, was will man machen,wir müssen
damit fertig werden.
Leider konnten wir Euch nicht sehen.
Es war nicht möglich.
Jetzt sind wir glücklich wieder in
unserer geliebten , ruhigen Provence
zu sein.
Alles Gute für Euch von den Schmidts
Ich freue mich schon auf Dein nächstes
Gedicht.

Rainer Tiemann (20.05.2016):
Auch wenn wir uns diesmal nicht sehen konnten, liebe Wally, freue ich mich, von euch zu hören. Alles Gute für deine Lieben und ein herzliches Dankeschön fürs Lesen vom Poeten-Freund RT.

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Lieber Rainer,

da bin ich froh, dass ich am Rande der Großstadt mit viel Grün und Wasser leben darf, denn hier gibt es wenig Smog, da der Wind ihn wegpustet.Ja, und mit vertrauten Menschen gehe ich gern spazieren in den Feldern und Wäldern rund um und in Hamburg.

Liebe Grüße,
Irene

Rainer Tiemann (20.05.2016):
Das, liebe Irene, kann ich gut nachvollziehen. Mir geht es ähnlich im Bergischen Land. Danke fürs Lesen und freundliche Grüße von RT.

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Lieber Rainer
Der Smog in den Städten drückt die Stimmung, noch mehr der, der Verantwortlichen. Da lob ich mir die Freiheit, auf Bergen, Seen, in grünen Landschaften.
Freundliche Grüße Gerhard

Rainer Tiemann (20.05.2016):
Dem, lieber Gerhard, schließe ich mich gern an. Danke fürs Lesen. RT

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Lieber Rainer,

ich bin Gott stets dankbar, dass ich in einem kleinen Städtchen wohnen kann mit viel Grün rings herum. Das wünschte ich eigentlich jedem, denn die Enge der Städt mit ihrem Snog und den Hochhäusern sind nicht erstrebenswert.
Herzlich grüßt Chris




Rainer Tiemann (20.05.2016):
Obwohl ich Städte mag, bin ich froh, im Grünen leben zu dürfen, vor allem nach den auch hier geschilderten Erfahrungen mit Smog. Danke fürs Lesen und liebe Grüße, Chris, von RT.

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Lieber Rainer,

ich bedaure alle Menschen, die in
großen Städten ihr Brot verdienen
müssen und ganz besonders die in
überbevölkerten Ländern, in denen der
Umweltschutz ignoriert wird.

Liebe Grüße von Karl-Heinz
ignoriert wird.

Ich bin gespannt auf die
Religationsspiele.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Rainer Tiemann (20.05.2016):
So ist es, lieber Karl-Heinz. Danke fürs Lesen. Herzlichst RT

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ja, du hast recht, lieber Rainer, solche Hochhauswüsten sind unmenschlich, auch ohne Smog. Da würde ich eingehen wie eine Primel.
LG von Monika

Rainer Tiemann (20.05.2016):
Wer das einmal hautnah erlebte, liebe Monika, weiß umso mehr die Natur zu schätzen. Danke fürs Lesen und liebe Grüße. RT

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