Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tödliche Angst“ von Ingrid Baumgart-Fütterer

Liebe Ingrid,
du hast eine der Wurzeln der Angst,
nämlich Selbstbeschränkung, genau
erkannt. Die Selbstbeschränkung wird
oft von einer Gruppe gefordert. Das
Angstserum wird einem also oft von
außen eingeimpft.
Liebe Grüße von Andreas

Ingrid Baumgart-Fütterer (23.05.2016):
Lieber Andreas, Gegenspieler der Angst sind Sebstachtung und Selbstvertrauen. Man sollte es nicht zulassen, dass diese "inneren Werte" zerstört werden. Liebe Grüße Ingrid

Liebe Ingrid,

du schreibst über ein psychisches Problem, das immer mehr Menschen betriift. Frühzeitige Hilfe nehmen diese Menschen nicht an, bis sie überhaupt keinen Kontakt mehr finden.
Und ihnen könnte doch geholfen werden!

Liebe Grüße,
Irene

Ingrid Baumgart-Fütterer (24.05.2016):
Liebe Irene, da muss ich dir Recht geben. Die Angst, wohlgemerkt man würde sich zu ihr bekennen, könnte ein Verbündeter sein, in dem Sinne, dass sie uns bedeutet, wo es langgehen sollte. Ein adäqater Umgang mit der Angst, u.U. mit professioneller Hilfe, könnte die in der Angst gebundenen Energien in lebensbejahende Stärken transformieren. Liebe Grüße Ingrid

Liebe Ingrid
Leider hast Du recht, engt man sich ein, verliert man den Mut. Macht die Angst zum Gegner und kommt aus den Zwänge nicht mehr heraus.
Dir einen schönen Sonntag. Liebe Grüße Gerhard

Ingrid Baumgart-Fütterer (24.05.2016):
Lieber Gerhard, man sollte sich keine "Zwangsjacke" verpassen lassen, weder von anderen noch von der eigenen Person. Ohne lebt es sich befreiter. Liebe Grüße Ingrid