Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berförderung?“ von Paul Rudolf Uhl
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rainer
31.05.2016
realistisch zugleich, deine gelungene,
ironische Persiflage, lieber Paul. Im
Titel ist ein "r" zuviel! Herzlichst RT
Musilump23
29.05.2016
selbst manch alter Recke des Militärs genießt die Wonne einer symbolischen Bezeichnung ohne
Mittel, als “Reserveoffizier“ wie Sahne auf den Kuchen und merkt nicht, dass der bloße
Alltag ihn längst zur grauen Maus gemacht hat. Diese Typen ließen sich gar nachträglich mit
einem “Goldenen Ober-Bären“ auszeichnen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz
hansl
29.05.2016
nicht immer liest sich "Ober" gut,
denn wer will Oberarmleucht'r sein? -
Im Unterholz fass' ich den Mut
und lass - bar Unterhos' - mich ein...
es könnt auch unter Wasser sein. :-))
Schmunzelgrüße
Faro
Paul Rudolf Uhl (29.05.2016):
Ganz herzlichen Schmunzeldank, lieber Faro!
sifi
28.05.2016
als gemeine Schiene kommt man
bei der Bahn nicht zum Zug.
Als Oberschiene machst du
eindeutig viel mehr her.
Lieber Ober schienen
als Arti schocken!
LG Siegfried
P.S.: Im Titel ist ein r zu viel.
Paul Rudolf Uhl (28.05.2016):
Heftigstes Schmunzeln, lieber Sigi!
Von Dir hatte ich so ein herrliches Wortspiel erwartet.
Sei bedank mit Ober-feinem Gruß vom Paul
Alidanasch
27.05.2016
Stolz ist der Mann auf seinen Dienstgrad, wenn es immer höher geht. Dabei ist man einfach nur eitel. Bei Frauen kam das nur selten vor,vielleicht noch bei Hitler bei so Aufseherinnen in Konzentratsionslager und so. Man muss aber immmer selber wissen, was man wert ist und dass es auf so einen Orden oder Dienstgrad eigentlich nicht ankommt,
liebe Grüße,
Heidi
Paul Rudolf Uhl (28.05.2016):
Meine ich auch... Man soll halt auf seinem Posten einfach immer das Beste tun...
Dann wird gleich aus einem Huber ein Obernhuber...
(;-))
Goslar
27.05.2016
gefällt mir sehr dein Gedicht.
Befördert möcht ein jeder werden
im Beruf und auch beim Heer,
denn wer oben steht im Leben,
der zählt nun einmal mehr.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Paul Rudolf Uhl (28.05.2016):
Dank Dir, KH!
gereimte Kommis hab ich immer gerne...
GLG vom Paul
hsues
27.05.2016
Paul Rudolf Uhl (27.05.2016):
Darüber freue ich mich sehr, Heineau!
Herzlich der Oberschelm...
Gundel
27.05.2016
du als OBERschüler hast dir in OBERursel beim OBER einen Eintopf mit OBERrüben (Kohlrabi) bestellt, das schreibt dir Gundel die ein OBERstübchen noch hat:-)))
Schönes Maien-WE
esuark
27.05.2016
So mancher stolziert schon,
steht vor seinem Namen dort ein von
und wär's zum Ober..x gebracht,
der möchte dann mit aller Macht,
die nächste Stufe noch erreichen,
nach dort muß man laut sein oder schleichen.
P.S. Wir hatten mal einen Gefreiter,
vor dem die Alleierten uns dann befreiten
Paul Rudolf Uhl (27.05.2016):
DER Oberösterreicher?
Vielleicht hätte man ihn damals befördern sollen - irgendwohin - da wäre uns viel erspart geblieben...
Dank für den schelmischen Kommi
und LG vom Paul
freude
27.05.2016
was sonst oft ist nur manch ein Bauer.
Paul, ein sehr gut durchdachtes Gedicht.
LG Bertl.
Paul Rudolf Uhl (27.05.2016):
Ein Scherzgedicht, lieber Bertl...
Dank und LD der Paul
ketti
27.05.2016
Du OBERammergau nicht vergessen.
LG Hans-Jürgen
Paul Rudolf Uhl (27.05.2016):
Wenn alle Ortsnamen mit *Ober* dazukämen, Ketti:
....................................................................................................
Dank und Schmunzelgruß Dein Paul
Horst Fleitmann
27.05.2016
Nicht zu vergessen die Oberspinner und
Oberar...lö.....,
Der Deutsche braucht "ober" sowie "unter"
Sonst findet er sich nicht zurecht.
Ist selber er dereinst ein "Ober-..."
bestaunt man ihn.... Mein lieber Specht.
Der Deutsche ist dann gut vernetzt,
Ist er von Obrigkeit durchsetzt.
Fällt mir spontan dazu ein....
LG Hotte
Paul Rudolf Uhl (27.05.2016):
Hihihi - herzlichen Schmunzeldank, Hotte!
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