Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An der Kaimauer“ von Andreas Vierk


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suoer super geschrieben, likeberndreas, Starke Bilder, tolle Formulierungen Zerreibt in Farben ...
Begeisterte Grüße von Monika


Andreas Vierk (08.06.2016):
Liebe Monika, das gefällt mir, dass es dir gefällt! Die Spiegelbildthematik lässt mich wohl nicht los. LG von Andreas

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Lieber Andreas,

ein schönes Sonett, das mir sagen will:
Lass dich auf das Leben ein, ehe ein anderer es dir nimmt ...


Liebe Grüße
Faro

Andreas Vierk (06.06.2016):
Na ja, eigentlich sollte es das Gegenteil bedeuten: unsere Leidenschaften stehen der Gotteserkenntnis im Weg.

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Lieber Andreas,

aus deinem meisterlichen Sonett lese ich das heraus, was mir schon lange als die Lebenssicht gültig scheint: sich willig auf das einzulassen, was "die große Kraft" uns bestimmen mag in Wandel, Vergänglichkeit und Neubeginn.

Liebe Morgengrüße von deiner Irene

Andreas Vierk (05.06.2016):
Liebe Irene, nun wollen wir es mal nicht übertreiben mit meisterlichen Adjektiven. *Alles fließt* heißt für uns mit oder gegen den Strom zu schwimmen. Manchmal möchte ich aber schon noch verweilen... Liebe Grüße, dein Meister Andreas

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Hallo Andreas,

ein schönes metrisches Sonett.
LG Karl-Heinz

Andreas Vierk (05.06.2016):
Danke, Karl-Heinz!

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Wir sind ein Schimmer
nur vom großen Licht.
Deshalb bleibt uns
so viel verschlossen.
An der Kaimauer nur
haben wir eine kleine Sicht
- auf das große Meer.
Aus Seinem Schoße quillt
das große Licht;
das unser Auge in Teilchen bricht...
Wir hängen zu stark
an vergänglichen Dingen.
Das ist nun mal die Welt
mit ihren versponnenen Sinnen.
Sein Strahl wird uns ziehen
- einmal -
zu unsterblichen Dingen...

Es wird immer ein vergebliches Mühen
bleiben für uns Menschen, die Erden-
schwere abzuwerfen.
So eröffnet sich mir dein Sonett, das ich
wieder einmal nur bewundern kann,
- auch in seiner schönen Sinngebung.

Liebe Grüße - Renate


Andreas Vierk (05.06.2016):
Liebe Renate, dein Kommentar ist ja ein richtiges Parallelgedicht geworden! Vielen Dank für die Reflexion. Liebe Grüße von Andreas

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