Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„An die Gräser...“ von Bernd Herrde


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Lieber Bernd, als Kind darf befindet man sich noch in einer geborgenen Welt, als Erwachsener hat man wie die Gräser dem Lebenswind (den Anforderungen und Verpflichtungen) nachzugeben und kann nicht immer eigene Wege gehen, wie du dies so besinnlich vermittelt. Liebe Grüße, Inge

Bernd Herrde (19.06.2016):
Liebe Inge, ja, die Sehnsucht nach der Kinderzeit und dem Geborgensein war mein Thema, ich danke dir herzlich für deinen treffenden Kommentar! Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

eine lyrisch wortstark gelungene Ode an die kindliche Unbekümmertheit ...


Liebe Grüße
Faro

Bernd Herrde (19.06.2016):
Lieber Faro, herzlichen Dank für die lobenden Worte und das Verstehen ... Liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,
Als Kind, ganz mit Natur verbunden,
haben wir das nicht so empfunden,
Erst heute schätzen wir den Wert
der Gräser, das ist nicht verkehrt.
Sonntagabendgrüße aus meiner Natur ums Haus von Christa

Bernd Herrde (19.06.2016):
Liebe Christa, spät, die Hauptsache Erkenntnis, ob leise, ob laut, kommt endlich überhaupt ... Herzlichen Dank vor dem nächsten Anpfiff:-)) Liebe Grüße Bernd

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Mein Respekt vor der Aussage, die eine
wahre Ode an die Gräser ist, lieber
Bernd. Macht nachdenklich und demütig
zugleich. Herzlichst RT

Bernd Herrde (19.06.2016):
Lieber Rainer, zwischen Anstoß und Abpfiff endlich mein Dank für deine so mitgehenden und anerkennenden Worte! Liebe Grüße Bernd

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...Bernd, das ist eine schöne Ode an die Gräser.
Die Natur kann immer neu begeistern.
LG Bertl.

Bernd Herrde (19.06.2016):
Lieber Bertl, da empfinden wir beide aber so etwas von gleich ... Herzlichen Dank und liebe Grüße Bernd

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Lieber Bernd,

deine Gefühle hast du wunderschön
vertont. In dir noch immer das Herz
des Kindes wohnt.
Betrachtungen führen zum Finden
und können uns Weisheiten künden...

Weich und anmutig
ist dieser Tanz.
Ein Reigen und Mitneigen
voll Harmonie.
Im Einklang mit
Windes Kräften ganz...
Das ist ein Schauspiel,
- voll Eleganz.
Es spricht zum Mensch:
"Tu den Gräsern gleich!
Wirst Proben bestehen
im Lebensbereich."

Wiesen waren mir in der Kindheit
immer ein besonderer Ort. Im Juni
sind sie ganz besonders schön und
einladend. Und der warme Geruch!

Herzliche Grüße von Renate

Bernd Herrde (19.06.2016):
Liebe Renate, verzeih, wenn ich mich erst jetzt für deinen wunderschönen poetischen und so gleich fühlenden Kommentar bedanke, ich war krank und bin es zum großen Teil noch immer, das Fußballfieber hat mich schwer gebeutelt:-))) Ganz liebe Grüße von Bernd

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Lieber Bernd,
sehr bescheiden, berührend und ein besinnliches Naturwerk. Kann es nachempfinden, ob in der Kindheit oder in der wilden Natur, denn gerade hab ich Gräser mit Mohnblüten eingefangen.
Deine letzten zwei Zeilen eine starke Aussage,
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Bernd Herrde (19.06.2016):
Liebe Gundel, ich hoffe auch du wirst mir den späten Dank für deinen echt nachempfindenden Kommentar verzeihen. Ich habe mich sehr darüber gefreut, aber meine Erkrankung, dieses wahnsinnige Fußball-Fieber, hat mich zur Zeit total aus dem Rennen genommen, jetzt kommen noch die Finale, und danach liege ich auf der Wiese, lass von Halmen kitzeln die Nase weil endlich ruhen deren spritzigen Füße:-)) Liebe Grüße Bernd

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