Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die jubilierende Pein des Blutes“ von Michael Reißig

Ich schaue mir auch viele Spiele an Michael, doch alles in Frieden!!! Grüße der Franz

Michael Reißig (14.06.2016):
Lieber Franz, ich schaue mir die Spiele im Fernsehen an. Ich hoffe, dass sich die Lage bei der EM in den nächsten Tagen etwas beruhigt. Vielleicht hat die Drohung, im Wiederholungsfall Russland auszuschließen, doch etwas bewirkt. Vielen Dank für deinen Kommentar! LG. Michael

Super beschrieben Michael!

Mehr muss nicht von mir gesagt werden
LG in den Tag
Elke

Michael Reißig (14.06.2016):
Liebe Elke, ich danke dir von ganzem Herzen für die anerkennenden Worte! LG. Michael

Hallo Michael, ein schwieriges, eindringliches und faszinierendes Gedicht.Mit jedem erneuten Lesen
eröffnet sich die Klarheit Deiner
Gedankengänge.

LG Hans-Jürgen

Michael Reißig (14.06.2016):
Lieber Hans-Jürgen, ich danke dir vielmals für das Lob! LG. Michael

...Michael, das sind Millionengeschäfte, die da mitspielen. Jubel, Trubel, Heiterkeit im geordneten Sinn gibt es da nicht mehr. Die Auswüchse nehmen immer mehr zu und ein Land im Ausnahmezustand dürfte, will man Ärgeres vermeiden, meines Erachtens so große Veranstaltungen nicht mehr durchführen.
LG Bertl.

Michael Reißig (14.06.2016):
Lieber Adalbert, im Grunde genommen hast du recht. Aber das Turnier wurde schon vor Jahren nach Frankreich vergeben. Und zu diesem Zeitpunkt, glaubte noch keiner, dass so etwas passieren würde. Und eine schnelle Verlegung solch eines großen Turniers ist logistisch kaum zu bewerkstelligen. Wir können nur hoffen, dass alles nicht noch schlimmer kommt. Vielen Dank für den trefflichen Kommentar! LG. Michael