Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Sommerwind“ von Horst Werner Bracker


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Lieber Horst,
ein sehr nachdenkliches Gedicht und das erinnert mich auch an die Zeit wo Brot kein Weckwerfprodukt war. Wir haben alle auf dem abgemähten Acker Ähren gesammelt und haben sie dann mit einem Schlegel im Bezug die Ähren ausgekloppt. Diese zur Stadtmühle gebracht und dann wurde Brot gebacken. Ich will auch nicht klagen, mit deinen letzten Zeilen hast du alles bestärkt.
Liebe Grüße von Hildegard

Horst Werner Bracker (20.06.2016):
Hallo Hildegard! Danke für deinen Kommentar! An den Reaktionen können wir erkennen, das nur die älteren von uns, sich von den beschriebenen Erinnerungen angesprochen fühlen. Eigentlich auch ganz natürlich, warum sollte ein stehst satter, in Frieden und Freiheit lebender junger Mensch sich mit solchen Themen befassen? Mögen ihnen solcherlei Erfahrungen erspart bleiben! Liebe Grüße zu dir! Horst Werner

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Lieber Werner,
ich hätte so gerne ein Stück Brot gegessen, aber es gab nur Maisbrei (Polenta).
Daran kann ich mich noch so gut erinnern, als wenn es gestern gewesen wäre.
Grüße von Chris

Horst Werner Bracker (20.06.2016):
Hallo Chris! Danke für deinen Kommentar! An den Reaktionen können wir erkennen, das nur die älteren von uns, sich von den beschriebenen Erinnerungen angesprochen fühlen. Eigentlich auch ganz natürlich, warum sollte ein stehst satter, in Frieden und Freiheit lebender junger Mensch sich mit solchen Themen befassen? Mögen ihnen solcherlei Erfahrungen erspart bleiben! Liebe Grüße zu dir! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
all die lieben Kindheitserinnerungen gibt es auch bei mir. Du hast mir aus der Seele geschrieben, weil so wahr! Wünsche gab es keine, nur das unser Hunger gestillt wurde. Mutter tauschte ihre Zucker-Lebensmittelkarten gegen Brot ein. Wir gingen gemeinsam Ähren sammeln u,v.a.m.! Dein Gedicht ist ausdrucksstark, vor allem der letzte Vers! Kann dir nur zustimmen.
Liebe WE-Grüße schickt dir Gundel

Horst Werner Bracker (20.06.2016):
Hallo Gundel! Danke für deinen Kommentar! An den Reaktionen können wir erkennen, das nur die älteren von uns, sich von den beschriebenen Erinnerungen angesprochen fühlen. Eigentlich auch ganz natürlich, warum sollte ein stehst satter, in Frieden und Freiheit lebender junger Mensch sich mit solchen Themen befassen? Mögen ihnen solcherlei Erfahrungen erspart bleiben! Liebe Grüße zu dir! Horst Werner

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Lieber Horst Werner,
an die karge Nachkriegszeit kann ich mich noch gut erinnern. Obwohl wir Vertriebene waren und nirgends wirklich wohlgelitten, hat meine Mutter es doch immer fertig gebracht, dass wir keinen Hunger gelitten haben. In einer Kleinstadt war das sicherlich ein klein wenig einfacher als in einer total zerstörten Großstadt. Und dass meine Großmutter, die schon die Elendsjahre während und nach dem Ersten Weltkrieg mitgemacht hatte, war sie sicherlich recht erfinderisch im Beschaffen vom Lenemsnotwendigsten, was sie dann mit meiner Mutter zusammen ausgenutzt hat.
Um so mehr können wir uns heutzutage freuen, dass wir das tägliche Brot haben.
Dein Gedicht hat all die Kindheitserinnerungen wieder lebendig werden lassen. Danke.
Liebe Grüße von Irene

Horst Werner Bracker (20.06.2016):
Hallo Irene! Danke für deinen Kommentar! An den Reaktionen können wir erkennen, das nur die älteren von uns, sich von den beschriebenen Erinnerungen angesprochen fühlen. Eigentlich auch ganz natürlich, warum sollte ein stehst satter, in Frieden und Freiheit lebender junger Mensch sich mit solchen Themen befassen? Mögen ihnen solcherlei Erfahrungen erspart bleiben! Liebe Grüße zu dir! Horst Werner

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Richtig Horst Werner sind wir alle zufrieden und klagen nicht!!! Das Wetter wird ja auch besser!!! Sonnige Grüße Franz

Horst Werner Bracker (20.06.2016):
Hallo Franzl! Danke für deinen Kommentar! An den Reaktionen können wir erkennen, das nur die älteren von uns, sich von den beschriebenen Erinnerungen angesprochen fühlen. Eigentlich auch ganz natürlich, warum sollte ein stehst satter, in Frieden und Freiheit lebender junger Mensch sich mit solchen Themen befassen? Mögen ihnen solcherlei Erfahrungen erspart bleiben! Liebe Grüße zu dir! Horst Werner

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