Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommernebel in der Stadt“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, dein Gedicht taucht die Regennebelszenerie in eine bildhafte Stimmung. Dir liebe Wochenendgrüße, Inge
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Hallo Irene,
sehr schön dein Gedicht,Geschrieben mit den Augen einer Malerin!
Frage, warum Mals du nicht Mehr?
Dir, liebe Grüße!
Horst Werner

Irene Beddies (18.06.2016):
Hallo Horst Werner, ich male meine Bilder jetzt mit Worten, weil ich dann Bewegung Entwicklung und Geschehen mit hineinnehmen kann. Außerdem lassen es meine Augen nicht mehr so recht zu, ein Aquarell naturalistisch hinzubekommen. Beim Gedicht kann etwas Geistiges oder Gefühlsmäßiges mit ausgedrückt werden. Außerdem braucht es für das Schreiben nicht so viel Aufwand, ein Blatt Papier und ein Stift genügen. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene,

sehr schönes Parallelgedicht. Das passt sehr gut dazu, eben Stadtmäßig entgegengesetzt zu meinem Wald. Fein gemacht, freu.

liebe Grüße,

Heidi

Irene Beddies (18.06.2016):
Liebe Heidi, das Gedicht hatte ich schon etwa zwei Wochen, habe nur auf eine Gelegenheit gewartet, es einzustellen. Als bewußten Gegensatz zu deinem malerischen Waldgedicht fand ich es passend. Beide Gedichte ergänzen sich auf diese Weise. Ich freu mich auch. Liebe Grüße aus einem eher sonnigen Samstag Irene

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Liebe Irene,
die Strophen 3 und 4 sind dir genial
gelungen! Wo hast du ihre Metaphorik
hergenommen? Toll!
Liebe Grüße aus unbeständigen
Wetterlagen, dein Andreas

Irene Beddies (18.06.2016):
Lieber Andreas, deine Frage kann ich dir nicht beantworten. Es kommt eben manchmal auch eine höhergestellte Muse zu mir im Schlaf. Zu dir kommt hoffentlich auch bald wieder eine, ich warte schon. Herzliche Grüße aus (noch?) herrlichem Sonnenschein, deine Irene

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Ziemlich nebelig, Dein Bild - ich kann kaum was erkennen, Irene! (;-))
Herzlich der Paul

Irene Beddies (18.06.2016):
Dann warte, bis der Himmel aufklart, lieber Paul. LG Irene

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