Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Davids Aufbruch“ von Irene Beddies

Die Betrachtung der Statue ist dir formal so gut gelungen, dass der Leser praktisch dabei ist. Das schaffen nur die, denen es gelingt, mit Worten zu malen. Dir, Irene, liebe Grüße von RT.

Irene Beddies (28.06.2016):
Lieber rainer, die überlebensgroße Statue besuche ich des öfteren und immer zu wechselnden Tageszeiten und Wetterlagen. Und jedes Mal teilt sie mir etwas anderes mit in meiner Fantasie...je nach Lichteinfall. Liebe Grüße, Irene

Diese Betrachtung, liebe Irene, gefällt
mir sehr. Ist der "Bruder" Jonathan,
der heissgeliebte Freund? Klär mich
auf... mit liebem Gruß ... Inge

Irene Beddies (21.06.2016):
Liebe Inge, ja, es ist oberflächlich Jonatan gemeint. Dahinter steht aber mehr Persönliches. Die Figur des David steht im Friedhof und ist je nach Wetterlage von wechselnder Stimmung. Ich habe am 4.6. schon ein Gedicht über diese Statue geschrieben. Liebe Grüße, Irene

Liebe Irene,
mit Modifikationen hattest du dieses
Gedicht doch schon mal eingestellt,
oder? Ich wundere mich darüber etwas.
Aber das Gedicht ist nach wie vor
stark.
Dein Türmer Andreas

Irene Beddies (20.06.2016):
Lieber Andreas, so ändert sich die Stimmung mit dem Wetter. Ich habe die Statue neulich bei Sonnenschein besucht, da sah sie nicht so traurig aus und hat mich anders berührt als das erste Mal im Nieselregen. Und wenn wieder einmal jemand an ihr hochklettert und ihr eine Blume oder einen Palmzweig in die Hand am Stab steckt, wird sie wieder eine andere Stimmung ausstrahlen. Liebe Morgengrüße aus der Sonne, deine Irene