Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Waldlichtung“ von Andreas Vierk


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Andreas, auf der Suche nach deinem "es"
stieß ich auf "der Flöte Hauch",
auf "die leichte Spur", was beides "es"
sein könnte. Aber dieses "es" wird auch
noch durch einen Dunkelstern verändert.
Es entzieht sich dem Lesenden also
völlig. Vermutlich bleibt nur für
Dich ein Rest "es". Möge es dir
eine himmlische Mahlzeit sein.
Lieben Gruß ... Inge hg

Andreas Vierk (23.06.2016):
Liebe Inge, das *es* scheint zum Wald gehören, es ist etwas *waldiges*. Und dennoch ist es etwas fremdes. In der ersten Strophe ist es zu hören, in der zweiten zu sehen, in der dritten wird es durch die Reaktion des Inneren und Äußeren fühlbar und in der letzten Strophe ist der Dunkelstern scheinbar kleiner als das Vogelnest. Es geht um das gleichzeitig Göttliche, wie Dämonische. Es geht um unbegreifliche Liebe, die den Tod einfordert. Letztendlich ist es wohl Besessenheit. Ich ließ *es* bewusst offen. Lieber Gruß von mir zu dir, Andreas

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Das ist wunderschön Andreas

LG
Elke

Andreas Vierk (21.06.2016):
Ja, sowas wollte ich schon immer mal schreiben. LG Andreas

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Hallo Andreas, meine Aufnahmefähigkeit
für poesievolle Lyrik ist begrenzt. Doch
habe ich bei Deinem heutigen Sonett
das Empfinden, dass es Dir besonders gelungen ist.
LG Hans-Jürgen

Andreas Vierk (20.06.2016):
Hallo Hans-Jürgen, ich hatte auch schon lange nichts mehr geschrieben und bin froh, dass mich die Muse mal wieder geküsst hat. LG Andreas

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Lieber Andreas,

da warst du wieder ganz bei den Sonetten. Das freut mich sehr. Warst du denn auch in dem neuentdeckten Waldstück? Hat es dich zu diesem Gedicht inspiriert? Auf jeden Fall ist es dir sehr gelungen.
Liebe Grüße, deine Irene


Andreas Vierk (20.06.2016):
Liebe Irene, ja, ich dachte auch an das Waldstück, aber bin auch fasziniert von den Krshna-Geschichten, die ich gerade lese. Sie sind märchenhaft und voller Poesie. Liebe Grüße, dein Andreas

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