Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jägerlatein“ von Paul Rudolf Uhl

Lieber Paule,
Jägerlatein find ich echt zum Schießen.
Mit dem Fischerlatein kann man dafür
Meer aus den Angeln heben.

Früher, als ich noch ein kleiner Hausmann war,
da habe ich das große KÜCHEN-LATINUM studiert
(an der Uni Vers um Vers by Helmut Pfister)
in vino veritas, in aqua claritas,
in lacte sanitas, in cola wois net was.

LG vom Fischersmann Siegfried

Paul Rudolf Uhl (29.06.2016):
Großer Schmunzeldank, Sigi! I woas aa ned, wos do übaroj drin is... Servus der Paul

Lieber Jagd-geselle Paul!
Ob IHM da ein Jägertee besser tut?
Ich sag´ da EINS bloss: RUHIG BLUT...
Die Hetzjagd auf REH oder SCHWEIN
Entsetzlich...einfach HUNDSGEMEIN!! :-((
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Mein Opa war selbst ein Jägersmann...
Was ich selbst nicht versteh´n kann!
Herzl. HALALI-HALLO-Grüßle aus dem
sonnig-bewölkten Ländle vom Schwabenfreund Jürgen

Lieber Paul,

und was der Pazifist daraus gern schließt:
Ist gut, wenn Jägersmann daneben schießt!

Liebe Grüße
Faro

Was er uns dann mit seinem Jägerlatein
weismachen will, lieber Paule, ist meist eine
geschossene Ente, die er in Zeitungspapier
eingewickelt und mit Seemannsgarn festgezurrt
hat und uns dann als Zeitungsente verkaufen
möchte.

So versucht mancher Jäger uns auf´s Korn zu
nehmen. Immer das Gleiche mit diesen
Halunken.

Liebe Grüße vom derzeit zu sehr beschäftigten
und daher im Moment "einfallslosen" Hotte.

Paul Rudolf Uhl (28.06.2016):
Danke, Hotte - ja nun, so eine Ente ist ja leicht abzuschießen, man nimmt ja Schrot mit großer Streuung... Schmunzelgruß vom Paul