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Roland Drinhaus (17.08.2016):
Lieber Bernd. Über nachträgliche Kommentare freue ich mich immer besonders.... bringen sie mir doch meine vorherigen Gedichte (die zu schnell in Vergessenheit geraten können) wieder zurück in die Erinnerung und geben mir Gelegenheit, meine damaligen Gedanken mit der aktuellen Situation abzugleichen. Natürlich ist es ebenso schön, dass dich das Gedicht beim nachlesen noch erreichen konnte und dir gefallen hat. Dieses Gedicht ist ja auch erst vor 2 Monaten geschrieben worden; ich schrieb es damals recht spontan (aus einer eher schlechten Stimmung heraus) und stellte an diesem Tag tatsächlich meine Stimmung recht gut dar. Jetzt beim nachlesen habe ich den Eindruck, dass gewisse Aspekte aus diesem Gedicht sehr schlüssig und eindringlich dargestellt worden sind; Gedanken darüber warum man nachdenkt und schreibt, wie sehr die Vielfalt des Lebens Einfluss auf die Stimmung nimmt und wie wenig man selbst im Grunde davon erfasst, sind hier schön zusammengefasst worden. Stimmungen direkt zu erfassen und niederzuschreiben sind manchmal eine gute Sache denke ich mir gerade. Tagesaktuell schreibe ich vielleicht nachher auch noch ein Gedicht. Dir möchte ich nun abschliessend nochmal danken für einen Kommi, der heute so nachträglich sehr gut bei mir angekommen ist. Ich hoffe, ich habe bald mal wieder mehr Zeit wieder mehr (auch bei dir) nachzulesen. Herzlich grüßt Roland
Roland Drinhaus (09.07.2016):
Liebe Inge, ich werde mich anstrengen.... bin aber optimistisch das mir weiterhin viel einfällt. Zum Glück nicht nur bei der Arbeit, sondern auch spontan bei einer Unterhaltung bzw. auch gern mal dann, wenn es Spätabends mal ganz ruhig ist. L.G. Roland
Roland Drinhaus (01.07.2016):
Lieber Andreas
Ein Leben hinterlässt keine Spuren und auch Gedankengut überlebt niemals ewig; allenfalls lange Zeit. Mein Gedicht ruft dazu auf, dass jeder "seine" Zeit nutzen soll; egal in welche Löcher er fällt und welche Sinne noch funktionieren (nicht verklebt worden sind). Mit der Bewertung von Authenzität muss man ganz vorsichtig umgehen, denn die eigene Sicht ist immer differenziert vom anderen und da ich (gerade in der letzten Zeit) viel mit Metaphern schreibe, werden sie erkannt, oder auch nicht. Gerade dieses Verstehen oder auch auffassen von Sätzen prägt den Eindruck beim lesen entscheidend und bei meinem aktuellen Gedicht hätte es mich auch nicht verwundert, wenn mir niemand geschrieben hätte. Umso mehr danke ich dir für deinen fundierten Kommentar und sende beste Grüße, Roland
Roland Drinhaus (01.07.2016):
Hallo Christa
Das Leben ist im Hinsicht auf die Schöpfung und die Zeit (alldas ist ja auch Leben oder Bewegung) ein minimales Staubkorn..... deshalb steht in meinem Gedicht auch eigentlich Nichts. Das eigene Leben ist auch geprägt durch das fixieren auf anderes, denn um zu überleben ist es an Zwänge und Pflichten gebunden. Unter diesem Aspekt macht es Sinn, es immer wenn es gut für sich zu nutzen und ja.... man sollte auch mit seinem kleinen bruchteil zufrieden sein. L.G. Roland
Roland Drinhaus (01.07.2016):
Hallo mein guter Lyrikus. Das Gedicht erscheint wirr, weil in Prosa so einige Metaphern (Umschreibungen) enthalten sind.... wir Wortkünstler können halt nicht alles mit normalen Worten beschreiben. Mit seinen Ansichten zu meinem Gedicht bist du aber auf einem guten Weg und nutzt "deine" Zeit bestens. L.G. aus dem Sauerland sendet der Nochurlauber Roland
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