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Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Helga,
ein vereintes Europa zerfleischt sich nicht und als
eine Einheit sollte es keinen Gegner fürchten und
es sollte eine europäische Armee nur zur
Verteidigung geben. Man sollte aus der
Vergangenheit gelernt haben.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Hildegard,
jede Grenze und jede verschiedene Sprache sind
hinderlich. Amerika hat 50 Staaten, die viel
verschiedenartiger sind als die europäischen
Länder.
Sie nennen sich Amerikaner und sie sprechen eine
Sprache. Das sollte in Europa auch der Fall sein,
um eine Atrhmosphäre zu schaffen, die eine gute
Vereinigung voraussetzt und das fängt bei den
Kindern in der Schule an.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Karl-Heinz,
wo Uneinigkeit hinführen kann das hat die
Geschichte gelehrt. Selbst in Deutschland, ehe das
Deutsche Reich in 1871 von den einzelnen
Königreichen, Herzogtümern etc geeinigt und
gegründet wurde, gab es untereinder auch
Streitigkeiten. Es wurde ein längerer Prozess, bis
sich alle Deutsche nannten. Mit der DDR gab es eine
Unterbrechung und selbst nun nach 27 Jahren gibt es
immer noch Unterschiede. Das beweist, dass gut Ding
Zeit braucht.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Gerhard,
ich ersehe aus den Antworten zu meinem Gedicht,
dass noch viel getan werden muss, bis man sich
allgemein Europäer nennt. Fest steht dass ein
vereintes Europa Kriege ausschließt und sich die
Völker näher kommen.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Menschen und Välker sind nun einmal verschieden und
Verschiedenheiten werden immer bestehen wie es auch
z.B. Bayern und Preußen gibt. So lange sie sich
nicht mehr gegenseitig totschießen ist schon viel
gewonnen.
Wieviel Leid hat es bis zur Hälfte des vorigen
Jahrhunders in Europa gegeben. Endlich sollte das
ein Ende gefunden haben.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Ernst,
ich freue mich, dass du mit mir einer Meinung bist.
Allein, dass kriegerische Auseinandersetzungen in
Europa wohl der Vergangenheit angehören ist schon ein
großer Schritt weiter.
Liebe Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Chris,
es sollte das Bestreben eines jeden Menschen sein
mit seinen Mitmenschen in Frieden zuleben. In
größeren Sinne auch mit den Menschen in den anderen
europäischen Ländern. Menschen sind Menschen und
niemand kann bestimmen wo er geboren wird und
welche Sprache er spricht. Warum sollte er deshalb
die Menschen jenseits seiner Landesgrenze hassen
und wenn befohlen töten ?
Liebe Grüße von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Liebe Ursula,
so ist es. Es hat genug Leid und Elend seit
Menschengedenken gegeben. Endlich, endlich sollte ein
jeder sagen genug ist genug.
Liebe Grüße an euch von Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (04.07.2016):
Lieber Jürgen,
Schiller schrieb in seiner Glocke "Friede sei ihr
erst Geläute. Im letzten Krieg wurden die alten
Glocken sogar von den Glockentürmen geholt um sie
einzuschmelzen und Kriegsmaterial, also
Tötungsmaterial, daraus herzustellen. Solche Zeiten
sollten endgültig der Vergangenheit angehören. Und
das wollte ich hauptsächlich in meinem Gedicht zum
Ausdruck bringen.
Ich danke dir und hoffen wir, dass Deutschland ins
Finale kommt.
Liebe Grüße von Karl-Heinz
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