Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wartezeiten“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,
diesen Herrn wünscht sich niemand herbei, aber irgenwann müssen wir alle gehen. Deine Zeilen regen zum Innehalten an.
Herzliche Grüße von Hildegard

Ja lieber Hans, ich denke immer bei diesem Gevatter Hein der uns eines Tages alle abholt, „wenn er kommt, dann kommt er“!!! Hans, Dir jedoch viele Grüße und Zeit haben wir noch genug!!! Franz

Lieber Hans,

der Gevatter Hein ist eben schon stumpfsinnig geworden bei seinem Beruf, stets die unwillig Sterbenden zu holen. ist ja auch langweilig, denn die Toten sprechen nicht mehr mit ihm. Respekt kann man nur von Lebenden bekommen, sollte man respektwürdig sein. nur gut, dass man nicht mitbekommt, was hinter dem Rücken über einen gesprochen wird. Bin da auch gar nicht neugierig. Unpünktlichkeit ist nichts für einen ungeduldigen Menschen, wie mich. Da werde ich sauer und zeige das dann auch,

liebe Grüße,

Heidi

Lieber Hans, tiefgründiges Gedicht und doch mit einer Portion Leichtigkeit geschrieben

Hat mir gut gefallen.

LG Hans-Jürgen

Ich warte nicht auf Hein Sensenbleich...
Wenn er kommt: - OK, geh'ma!
Poetengruß vom Paul