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Heidi Schmitt-Lermann (15.08.2016):
Liebe Silvia,
das kann man mit einiger Wucht behaupten. Sie waren Sadisten, besonders die Klosterfrauen. Ich denke an sie nur noch mit Grauen. Gut, dass das vorbei ist, denn sie hat meine ganze Kindheit schwer belastet und niemand hat das interessiert. Aber eine gute Schule war das wohl, weil an mir viel abprallt, was es hässliches zu verdauen gäbe. Danke für den mitfühlenden Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2016):
Lieber Rainer,
härter herannehmen, heißt ja nicht quälen und intrigieren. Wenn es nur das gewesen wäre, würde ich mich auch gerne an damals erinnern. Wir hatten unter unseren Lehrerinnen auch eine weltliche Lehrerin, die und Lateinunterricht gab. Die war auch streng, aber nicht ohne Humor und sehr sachlich. Die mochte ich am liebsten von allen. Danke für den guten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2016):
Lieber Bernd,
bei uns roch es nach Banane, Milch und Kakao und ein bisschen nach Kaugummi. Aber das war eigentlich verboten. Der Hausmeister hat in der großen Pause immer Milch und Kakao gebracht und in einem Sack Brezen und Semmeln. Dass Dich das noch bis heute verfolgt, glaube ich Dir gerne, denn auch bei uns wurden die armen Bubis viel schlimmer gezüchtigt, wie wir Mädels, mit dem Rohrstock auf den blanken Hintern. Jung sein ist schön, aber die Schulzeit möchte ich nicht noch einmal erleben. Danke für den schönen Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (19.07.2016):
Lieber Paul,
Meine Volksschulzeit war von 1954 - bis 1958, dann kam das Gymnasium dran. Aber wahrscheinlich hat sich das trotzdem nicht so unterschieden, wie Lehrer damals waren. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Lieber Faro,
ich kenne auch Leute, die von ihrer Schulzeit schwärmen. Ich habe es halt nicht so schön gehabt, aber ich freu mich, dass Du so saugute Erinnerungen an hinter und vor dem Pult hast und hattest. Die schlimmsten Erinnerungen sind ja auch nicht mal so sehr die Volksschule, als das Gymnasium im Kloster. Da kannst Du echt den Glauben verlieren so böse und intrigant waren diese Hexen (Nonnen). Na jetzt leben sie nicht mehr und ich hoffe, dass das heute(die Schule gibt's noch) nicht mehr so schlimm ist. Aber bei der Bewertung haben sie auch heute noch nur 2 Sterne. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Liebe Hildegard,
Ein Spruch aus dem Poesiealbum, das bei uns reihum ging, lautete:" Wenn du einst nach vielen Jahren, dieses Album nimmst zur Hand, denk daran wie froh wir waren, auf der kleinen Schülerbank". Also ich war nie froh. Ich habe mich unendlich gemoppst und es war sooo langweilig und alles schrecklich strafbezogen und streng. Wie sollte man das lieben oder froh sein? Danke für Deinen netten Kommentar,
Liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
LIeber Franz,
ja die armen Bubis, die bekamen es oft knüppeldick mit dem Rohrstock auf den nackten Hintern. Sie haben mir oft leid getan. Wir Mädchen wurden an den Ohren gezogen oder bekamen eins über die Hände gezischt und mussten vor die Türe oder Ecken stehen mit dem Gesicht zur Wand. Schön, dass Du über Deine Schulzeit lächeln kannst und danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Liebe Christa,
wahrscheinlich. Bei uns saßen die Mädchen auch sehr still und verschreckt in den Bänken. Nur die Buben waren ein bisschen anders und erhielten dafür auch tüchtig eins mit dem Rohrstock. Wir (Mädchen)wurden an den Ohren gezogen oder bekamen eins auf die Hände gezischt, mussten Ecken stehen oder solche Scherze. Gut, dass diese Zeit vorbei ist, aber erinnnern kann ich mich noch genau. Danke für Deinen netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (16.07.2016):
Herlich, lieber Gerd,
das ist ja noch viel schöner, lach, als meines. Und genauso war es, Gesicht zur Wand und repressives Machtverhalten, wunderbar. Du hast es auch erlebt. Ich weiß wirklich nicht, wieviele Kinder von damals einen ewigen Schulschock davon zurück behalten haben. Im späteren Gymnasium im Kloster war es noch viel schlimmer. Denn da kam dann noch die ausgeprägte Scheinheiligkeit und das Pharisäertum der Nonnen dazu. Aber da könnte ich ein ganzes Buch darüber schreiben. Danke für diesen wunderbaren Kommentar, der mir sehr aus der Seele gesprochen hat,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Liebe Gundel,
so schön waren sie nicht. Später schaut man wohl milder auf diese strengen Zeiten zurück. Ich habe da nicht viel vergessen und weiß, dass ich mich unglaublich gelangweilt habe und dass ich diese Strenge gehasst habe. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Liebe Ursula,
da wird sich so mancher daran erinnern, der schon etwas älter ist. Früher war die Schule viel strenger und sehr strafbezogen. Danke für den netten Kommentar,
liebe Grüße,
Heidi
Heidi Schmitt-Lermann (17.07.2016):
Lieber Bertl,
wenn das in Deiner Schule so war, dann beneide ich Dich dafür. Ich habe mich immer nur sterblich gelangweilt. Es war unglaublich fad und sehr strafbezogen bei uns. Wir hatte nur eine gute Lehrerin, aber die war nicht immer verfügbar,
liebe Grüße,
Heidi
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