Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Fahrt in den Himmel“ von Karl-Heinz Fricke

Lieber Karl-Heinz,

super geschrieben! Ernste Gedanken
jedoch auch mit einem Augenzwinkern
dargebracht. Genießen wir das Schöne
und die Natur und verlieren wir trotz
allen Widrigkeiten den Humor nicht, er
ist ein Lebenselexier.

Liebe Grüße sendet euch, Helga

Karl-Heinz Fricke (21.07.2016):
Liebe Helga, das Leben ist eine mysteriöse Angelegenheit. Wir wissen, dass es einmal endet aber nicht wie und wann. Und das ist gut so. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz!

An die heutige Zeit können wir Älteren uns nicht gewöhnen.
Aber wir müssen uns damit abfinden und
haben keine andere Wahl.
Nur nicht resignieren; noch geben wir
nicht auf.
In dem Sinne grüßen wir euch herzlichst

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (21.07.2016):
Liebe Ilse und lieber Horst, das Alter hat gewisse Vorteile was das gegenwärtige Weltgeschehen anbetrifft. Vieles braucht uns nicht mehr angehen. Ich danke sehr und grüße herzlich, Karl-Heinz

Jetzt hoffen wir natürlich, lieber Karl-
Heinz, dass du die Hundert zumindest voll
machst. Dann lesen wir später gemeinsam
im Himmel, da die Erde sich immer stärker
zur Hölle verändert. Gern gelesen von RT,
der freundlich grüßt.

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Lieber Rainer, leider läuft die Lebensdauer meiner eingesetzten Aortaklappe vom Schwein in etwa 8 Jahren aus. Mit 96 werden sie keine neue mehr einbauen. Fraglich ist es natürlich aus es bis dahin zu bringen. Wenn du jedoch mit mir in den Himmel willst, dann musst du dich darauf einrichten. Ich danke für deine netten Worte und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
dein gutes Gedicht könnte in mehreren Kategorien, wie Fantasy, Schmunzler oder auch Verrücktheiten
angesiedelt sein, da sich in deinen Gedanken Schrecken und Komik auf perfekter Weise verschmelzen.
So verzaubert Leichtigkeit, augenzwinkernde Souveränität und beseelte Brillanz dein “Himmelfahrts-
kommando“ auf die Bühne des Lebens. Petrus, als Heilpraktiker der Welt sendet hier ein gesegnetes
Seelenglück an eine Welt, vor der er sich eigentlich verstecken müsste. So würde jede Auferstehung,
durch den Heiligen Geist geträufelt, zu einer Sonntagsvesper aufsteigen.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Lieber Karl-Heinz, dein wohl ausgedachter Kommentar zeigt wieder einmal deine Größe etwas gebührtend zu beschreiben. Eine Gabe, die in diesem Forum nicht seinesgleichen hat. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

es ist fast so, wie man sich das Leben und Sterben als Kind vorstellt. Man denkt schon mal dran, aber meistens verdrängt man es wieder, dass es eine letzte Stunde gibt, ohne Hölle. Aber das pressiert noch nicht, denn ich lebe gerne und Du sicher auch. Also lass Dir Zeit,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Liebe Heidi, einem jungen Menschen kommen solche Gedanken wohl kaum. Sie wissen zwar von dem Tod, wähnen ihn jedoch in unendlicher Ferne, die nicht unbedingt unendlich zu sein braucht. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz
Nun mal ganz sachte, wir zwei wollen doch noch die 'hundert' voll machen und da wollen wir daran noch nicht denken.
Liebe Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Lieber Gerhard, meine im Oktober 2009 eingebaute Aorta Herzklappe soll nach Angaben des Chirurgen im Jahre 2024 nichts mehr taugen. So werden mit zirka 4 Jahre an der 100 fehlen. Man muss aber zufrieden sein und vielleicht hat man das Bedürfnis dieses verrückte Welt schon eher zu verlassen. Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,

der Himmel soll ruhig noch warten,
denn ob es dort so sein, wie erhofft,
dies konnte noch keiner sagen.
Liebe Grüße zu dir von Marlene

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Lieber Marlene, der Himmel wartet immer in der sicheren Erwartung nicht zu kurz zu kommen. Die Seelensammlung nimmt immer größere Dimensionen an. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Gefällt mir sehr, KH!
Die Hölle gibts auf Erden nur...
Poetengruß vom Paul

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Lieber Paul, da der Herr allen vergibt, kann es nicht anders sein, dass alle in den Himmel kommen und die Bösen geläutert werden. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz,
dein Gedicht macht nachdenklich, gibt es da überhaupt eine Antwort? All das verdränge ich und die Natur lebt! Noch genieße ich meine kurze Zeit im Grünen.
Liebe Morgengrüße schickt dir Gundel

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Liebe Gundel, natürlich entbehrt das Gedicht viel Realität und ich hoffe, dass es meine Leser nicht allzu ernst nehmen. Ich danke dir und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

Lieber Karl-Heinz.
Geniessen wir die Zeit, die uns noch bleibt.
Mit jeder Stunde rückt der Tod uns näher.
LG, zu euch, von Ursula

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Liebe Ursaula und lieber Peter, der Tod lässt sich nicht verdrängen. Alles war lebt muss irgendwann vergehen. Das ist ein Naturgesetz das niemals geändert werden kann. Herzlichen Dank und liebe Grüße, Karl-Heinz

Die Himmelfahrt war nicht bestellt,
man hat sich's anders vorgestellt.

So kann's gehen, Karl-Heinz, davor ist niemand gefeit.

LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.07.2016):
Hallo Bertl, jeder Mensch hat seine eigenen Vorstellungen, was nach dem Tode geschieht. Vor meiner Geburt war ich in totaler Finsternis und so wird es auch nach meinem Ableben sein........bis, ja bis vielleicht meine Seele in einen anderen Körper geschlüpft ist. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz