Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Fragwürdige Geschenke für Tiere“ von Ernst Dr. Woll


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Zu gerne lieber Ernst hier Dir meine Zustimmung! Bin wieder zurück aus Dresden und ja, traumhaft schöne Tage!!! Grüße Franz

Ernst Dr. Woll (26.07.2016):
Deine Zustimmung freut mich sehr, lieber Franz. Ich denke Dresden hat den Namen „Elbflorenz“ verdient. LG Ernst

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Lieber Ernst,

es ist oft schon peinlich, wie manche Leute ihre Pudel scheren lassen und auch die Haare färben lassen, möglichst in Lila, wie bei sich selbst. Oder sie haben Bernsteinketten um, um Kranheiten zu verhindern. Sie werden miteinander verheirtet und haben Kleidchen an wie Bräutigam und Braut. Ich finde das überkanditelt und dass manche Menschen wirklich keinen Geschmack haben, noch wirkliche Zuneigung zu ihrem Tier. Aber noch viel schlimmer finde ich, dass Hunde und Katzen so gezüchtet werden, dass sie nicht mehr atmen können und das alles, weil es niedlich aussieht(Was ich nicht finde). Ich würde kein Tier kaufen, das aussieht, wie der Mops, Pekinese, Bullterrier oder Perserkatzen. Das sind arme, bedauernswerte Tiere,

liebe Grüße,

Heidi

Ernst Dr. Woll (25.07.2016):
Liebe Heidi, Danke und wiederum volle Übereinstimmung der Meinungen. Auch ich bin direkt empört, dass man diese Qualzuchten, besonders bei Hunden, zulässt. LG Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst,

ich erlebe es immer wieder wie Tiere
verwöhnt werden weil sie wie geliebt
werden. Ich besuchte einmal einen
Hundefriedhof in Kalifornien. Es war
ein besonderes Erlebnis.

Liebe Grüße von Karl-Heinz

Ernst Dr. Woll (25.07.2016):
Danke, lieber Karl–Heinz. Die Einrichtung gepflegter Tierfriedhöfe finde ich durchaus in Ordnung, weil nicht alle Menschen Gelegenheit haben, ihr Haustier, das sie in Erinnerung behalten wollen, auf ihren Grunstück zu beerdigen. LG Ernst

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Des Tieres Schmuck ist ungefragt
Kein Gold, denn wer ein solches wagt
Hält besser sich 'ne böse Frau
Die sich gern schmückt, ja ganz genau
Bei Frauen eher umgekehrt
Hält sie 'nen Gockel, der nichts wert
Sich schmücken mag so mancher gern
Doch Tieren liegt das ach so fern

Liebe Grüße, Ralf

Ernst Dr. Woll (25.07.2016):
Danke für die treffenden Verse. Sehr gut finde ich die Bemerkung zur Haltung einer bösen Frau, das wird beim heutigen Selbstbewusstsein des weiblichen Geschlechts aber schwer fallen. Herzliche Grüße, Ernst

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Lieber Ernst!

Wer mit Tieren umgeht, sollte immer gut
informiert sein, was zu ihrer Lebensweise
gehört; sonst könnte es eine Quälerei
daraus werden.
Herzliche Sonntagsgrüße schicken dir

Horst + Ilse

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Liebe Ilse, lieber Horst, Danke für Eure verständnisvolle Antwort, aus der ich auch die echten Tierfreunde erkenne. LG Ernst

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Lieber Ernst,
der Jargon "Kleider machen Leute" ist
den Tieren überhaupt nicht dienlich,
was den Besitzern oft nicht klar
erscheint.
Ein klasse Gedicht!
LG. Michael

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Danke für Deine positive Beurteilung meines Gedichtes, lieber Michael. Sehr treffend finde ich Deinen Vergleich mit „Kleider machen Leute“. Falsch praktizierte Tierliebe schadet Mensch und Tier. LG Ernst

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Lieber Ernst
Das ist eine Seite der "Tierliebe" ich kenne noch eine: ich wohne am Stadtrand 100 m weiter Wald und Wiese. Morgens, Mittags und Abend kommen PKW's und Geländewagen und bringen ihre 'Lieblinge' dorthin damit diese sich ihres Darminhaltes entledigen können. Hat der Hund sein Geschäft erledigt wird er zurückgepfiffen, das Häufchen in Wald oder Wiese natürlich liegen gelassen und ab gehts nach Hause. Dem Hund wird ein kleiner Auslauf dann gewährt, wenn sich Halter zu einen Geschwätz treffen. Dies zum Thema Tierliebe.
Freundliche Grüße Gerhard


Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Lieber Gerhard, Danke, richtigerweise sprichst Du ein weiteres Problem, des unvernünftigen Verhaltens mancher Tier- besonders Hundehalter an. Wer ein Haustier nicht artgerecht halten kann und auch nicht dafür sorgt, dass Mitmenschen nicht belästigt werden, dem sollte man die Heimtierhaltung ggf. auch untersagen. LG Ernst ________________________________________

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Lieber Ernst,
mit diesen Geschenken wollen sie ihr Statussymbol anderen vorführen. An das Wohl der Tiere wird überhaupt nicht gedacht, es ist ein stumpfsinniges Handeln. Für so etwas habe ich gar kein Verständnis, sehr schön dein Gedicht.
Wünsche dir einen schönen Sonntag mit sonnigen Grüße von Hildegard


Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Liebe Hildegard, Danke für das Lob. Stimme mit Dir überein, das Handeln dieser Tierhalter hat nichts mit Tierliebe zu tun. Ich wundere mich nur immer wieder, wie geduldig die meisten Tiere diesen Unsinn des Schenkens über sich ergehen lassen. LG Ernst

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Lieber Ernst,
ich stimme dir voll zu.
Ich kenne ein Hündchen in USA, das hat eine Garderobe von Kleidchen. Nicht nur zum Schutz bei Kälte, nein, passend zu Festen und zur Stimmung des Herrchens.
Das arme Tier!
Liebe Grüße
Christina

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Liebe Christina, Danke, sehr richtig: Das arme Tier. Ich habe den Eindruck, die Reichen werden nicht nur immer reicher, sondern auch immer verrückter – die Übertreibungen mit Hantieren werden immer grenzenloser. LG Ernst

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Lieber Ernst,

ein Tier braucht keine Geschenke, ich
finde dies albern. Es zu beachten und
seine Bedürfnisse zu kennen und sich auch
Zeit zu nehmen für sein Tier, dies sind
Geschenke genug.

Liebe Sonntagsgrüße zu dir von Marlene

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Liebe Marlene, Danke, Du hast vollkommen recht, Tierliebe kann man nicht mit Geschenken ausdrücken – das befriedigt nur die Eitelkeit der Tierhalter. LG Ernst

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Lieber Ernst,

manche wollen durch ihr Tier auffallen und glänzen.Finde vieles übertrieben, aber wie sagt man so schön: JEDER HAT EINEN ANDEREN VOGEL.

Sonntagsgrüße von Chris

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Liebe Chris, Danke, Deine Antwort mit dem „Vogel“ ist treffend. LG Ernst ________________________________________

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...Ernst, so eine Tierhaltung grenzt schon mehr zur Vermenschlichung der Tiere, doch ich meine, ein Tier sollte Tier bleiben können.
LG Bertl.

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
……Bertl., Danke, Du bringst es auf den Punkt, es hat eine derartige Vermenschlichung der Haustiere begonnen, dass es unbedingt einer Gegensteuerung bedarf. Herzliche Grüße Ernst

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Lieber Ernst,
dein Tier-Gedicht spricht mir aus dem Herzen und kann dir nur zustimmen, weil so wahr! Was sollen all diese teuren Geschenke, wenn Tiere reden könnten, dann wäre Mensch etwas nachdenklicher!
Liebe Sonntagsgrüße schickt dir Gundel

Ernst Dr. Woll (24.07.2016):
Ganz vielen Dank, liebe Gundel. Ja, die Menschen sind Egoisten, die denken mehr an sich als an ihre Heimtiere. LG Ernst

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