Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trump ist Trumpf“ von Robert Nyffenegger

Lieber Robert,
die Satire trifft ins Schwarze.
Spricht man diesen Namen richtig aus
wird auch gleich ein Trampeltier daraus.
LG Ernst

Robert Nyffenegger (05.08.2016):
Besten Dank für Deinen Kommentar. als Tierarzt könntest Du vielleicht dieses Trampeltier behandeln. Vermutlich genügt ein starker Putztrank. Herzlich Robert

Lieber Robert,

Er wähnt sich schon im Weißen Haus,
jedoch ich denk da wird nichts draus.
Nach dem schwarzen Präsidenten,
wird Hillary Gehör man schenken.
Ohne viele Fisemantenten,
der Frau des einstmals Präsidenten,
der ein Frauenliebling damals war,
das Maul verstopft' ihm Monika.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (05.08.2016):
Besten Dank für Deinen gut und launig gereimten Kommentar. Clinton wird vermutlich die erste Präsidentin, das denke ich auch, ob die beste, da hege ich echt Zweifel. Herzlich Robert

Lieber Robert,
bei aller Tragik ist er doch
kurz mal was zum Lachen,
trotz ihrem Ernst,
nicht viel besser machen
andere die Sachen:-))
Manchmal ist Politik,
wie in deinem Versestück,
auch super amüsant!
Liebe Grüße
Bernd

Robert Nyffenegger (03.08.2016):
Danke bestens für Deinen Kommentar. In Europa wäre er eine grosse Lachnummer. Man sieht nur was für Kindsköpfe die Amis sind. Lieber Gruss Robert

Hallo Robert,
Zustimmung in allen Zeilen.
LG Horst

Robert Nyffenegger (03.08.2016):
Besten Dank für Deinen Kommentar. Die Amis sind zu beneiden, sie können jetzt wählen zwischen Pest und Cholera. Herzlich Robert

Robert ich sage es einmal mit klaren Worten, „er ist und bleibt ein Kotzbrocken!“!!!

Grüße Dir der Franz

*Ich verachte den Donald Trump!!!

Robert Nyffenegger (03.08.2016):
Da stimme ich Dir vollumfänglich zu, aber auch mit sanften Worten und Diplomatie wird sich im Grunde nichts ändern, Europa ist die Geprellte. Herzlich Robert

Lieber Robert,
"Er sagt es ungeniert und wir werden (von den anderen!) angeschmiert" - das ist es, was ihm den Erfolg beschert und ihn ins Weiße Haus bringen könnte. Hoffen wir, dass er sich mit seinen Äußerungen genug Feinde macht...
LG!Sigrid

Robert Nyffenegger (03.08.2016):
Danke für Deinen Kommentar. Ich glaube nicht, dass er gewählt wird, trotzdem wird sich nichts ändern. Die Staaten gucken stets nach ihrem Vorteil und fühlen sich im Recht, nicht zuletzt, weil Europa noch immer in ihrer Schuld steht, glauben sie zumindest. Herzlich Robert