Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Duett oder Dyade?“ von August Sonnenfisch


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von August Sonnenfisch anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Beziehungen“ lesen

Bild vom Kommentator
Dies lieber August hat mir absolut gefallen,
"... dann sind wir zweierlei Reben
am Weinstock
des Lebens.
Zweierlei Reben,
verbunden miteinander via Empathie:
Ich zugleich mit mir
wie mit dir.
Du zugleich mit dir
wie mit mir!"!

Grüße Dir der Franz

August Sonnenfisch (11.08.2016):
Das freut mich, lieber Franz! Ich hatte mal einen Shiatsu-Kursus gemacht (= Akupressur) und da hieß es: "Immer doppelt da sein: ganz beim Behandelten ganz im eigenen Hara!°" (= Sonnengeflecht). Eine wohltuende Übung für mich. - Ich danke dir: Herzlich: August

Bild vom Kommentator
Der letzte Satz ist die pure Wahrheit - leider...
Und: Ja, auch ich freue mich über jeden, der meine Verse kommentiert. Also los, geh es an, Gustl!
Herzlich der Paul

August Sonnenfisch (11.08.2016):
Lieber Paule, apropos letzter Satz (derjenige über die Kanzler/innen): ich hatte mir das früher schöngeredet, mich von der Ideologie/ Propaganda einlullen lassen: jetzt quillt diese politische Symbiose für mich aus jedem ihrer Knopflöcher. Schwer erträglich! - Vielen Dank, dass du dich gerüht hast! - Herzlich: August, der mit dem August symbiotisiert.

Bild vom Kommentator
Lieber August, wo, wann beginnt diese Symbiose? Wohl mit der ersten Liebe: Du bist alles für mich, ohne dich bin ich nichts mehr, kann ich nicht mehr leben. In der Ehe ist es vielfach noch heute so, alles muss gemeinsam gemacht werden. Das Ich ist gestorben , zugunsten eines Wir, ausgelöscht. Und findet man es wirklich, lebt man es, ist man ein Egoist. So sehe ich die Dinge, immer wieder, immer noch.... auch wenn ich mein eigenes Leben lebe.
Liebe Grüße, Christa

August Sonnenfisch (11.08.2016):
Für mich, liebe Christa, beginnt diese Symbiose mit der Bedingtheit der Liebe von allem Anfang an (also von dem ersten Klaps auf den Po an): da fängt dieses sich Gleich-Machen an - das Sich-Gleich-Machen des Kleinkindes mit den übermächtigen Eltern, die das Eigene des Kindes wegzivilisieren: die ihm antun (in bester Absicht und unbewussterweise), was ihnen selber angetan - unbedingte Liebe gibt's nur am Rand, eher zufällig, wie eine Sternschnuppe vom Himmel. ... Deine Sicht der Dinge kann ich nur teilen, und ich danke nicht nur für deinen Kommentar überhaupt, sondern insbesondere dafür, dass du diese Dinge (mal wieder) beim Namen nennst! Herzlich: August

Bild vom Kommentator
...August, das nenn ich bewusst leben und erleben.
Gefällt mir sehr, lG von Bertl.

August Sonnenfisch (11.08.2016):
Danke dir, lieber Adalbert! Da neulich hatte wir es von dir: beim Thema SCHÜTTELREIME" (nach einem Poetry) meinte ich: der Adalbert, der scheint sie aus dem Ärmel zu schütteln! Herzlich: August (in Symbiose mit dem August)

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).