Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Sommerbach“ von Inge Offermann

Liebe Inge,
anstatt beschaulich dem Treiben der Enten zuzusehen, muss der Mensch stören, er kann nicht anders, leider.
Wenn die Schwäne mit den Enten am Ufer Graf fressen sieht das so schön aus und ich halte inne.
Liebe Grüße von Hildegard

Inge Offermann (18.08.2016):
Liebe Hildegard, an einem Dorfbach sind die Wasservögel ungestörter, wenn nicht gerade Kinder laut dort spielen, aber an Gewässern, wo gebadet, gesurft und Boot gefahren wird, sieht das leider anders aus, da leidet die Tierwelt unter dem menschlichen Freizeitvergnügen. Zum Glück gibt es auch Sperrzonen für Boote & Co., wo die Tierwelt sich zurückziehen kann. Herzlichst danke ich dir für deinen ausführlichen Kommentar. Liebe Abendgrüße sendet dir Inge

Liebe Inge, störend ist der Eingriff des Menschen in die Natur auch hier in deiner Abendidylle am Bach. Hab die Enten vor mir gesehen....
Liebe Grüße von Christa

Inge Offermann (18.08.2016):
Liebe Christa, an einem Bach geht es jedenfalls ruhiger zu wie an einem weitflächigen Gewässer, da der Wassersport entfällt. Vielen Dank auch für deine Einladung, dich mal zu besuchen, aber prinzipiell kommentiere ich im Autorenforum nur oder beantworte Kommentare, pflege aber keine privaten Kontakte. Dir liebe Grüße und ein schönes Wochenende, Inge

...Inge, das ist immer wieder ein Naturschauspiel.
LG Bertl.

Inge Offermann (18.08.2016):
Lieber Bertl, ... und dazu noch ein lebendiges und interessantes. Vielen Dank für deinen Kommentar. LG Inge

Enten beobachte ich auch sehr gerne... Treffend geschildert, Inge!
LG der Paul

Inge Offermann (18.08.2016):
Guten Tag Paul, es ist kurzweilig, den Enten bei ihrem Treiben zuzusehen. Herzlichen Dank für deinen Kommentar. LG Inge