Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wunder der Welt“ von Irene Beddies


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Liebe Irene,

Wunder passieren immer dort, wo man sie geschehen lässt und das ist manchmal gar nicht weit weg...

Herzlich grüßt dich Uwe

Irene Beddies (23.08.2016):
Lieber Uwe, Wunder, wenn man sie mit der Seele sehen kann, findet man überall, sogar vor der Haustür. Liebe Nachtgrüße von Irene

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Das erinnert mich, liebe Irene, an das etwas zynische Gedicht von
Gottfried Benn (aus der ERinnerung zitiert: Denken Sie Zürich ....)
Aber ich weiß, dass dir Zynismus fern liegt. Ja, zum Beispiel der Vogelflug
... überall lässt er sich bewundern, heute wieder der Schwalbenflug ... ganz
weit oben ... Lieben Gruß ... Inge hg

Irene Beddies (23.08.2016):
Du hast recht, liebe Inge, Zynismus liegt mir fern. So meine ich es im Ernst: Wunder liegen vor unsere Augen, wenn wir bereit sind, sie zu sehen. So auch der Mauerseglerflug vor meinen Fenstern, die Parade der Blattläuse auf meinem Autodach... Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,

der Himmel, Sonne und der Mond -
die mögen jedes Menschkind
und ihm - gleich wo es immer wohnt -
mit ihrem Licht gewogen sind.

Liebe Grüße
Faro


Irene Beddies (22.08.2016):
Lieber Faro, das hast du mit deinen Versen prägnant beleuchtet, danke. Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, in der Heimat wie in der Fremde wechselt das Wetter, scheinen Sonne und Mond, funkeln die Sterne am Himmel, Reisen bereichern das Leben, doch auch die Natur der Heimat bietet viel Interessantes. Dir liebe Sonntagsgrüße, Inge

Irene Beddies (22.08.2016):
Liebe Inge, Reisen bereichert das Leben und weitet den Horizont bis hin zu der Erkenntnis, dass die eigentlichen Wunder uns täglich zum Bestaunen bereit sind, wo immer wir uns aufhalten. Liebe Grüße von Irene

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Liebe Irene, So mag es sein. Das Maß
der Wunder dieser Welt erschöpft sich
irgendwann, wenn man denn das Wunder
des eigenen Lebens erkennt, das keine
fernen Orte aufsuchen muss.
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (22.08.2016):
Lieber Ralf, das Maß der Wunder, die Menschen hervorgebracht haben, erschöpft sich tatsächlich mit der Zeit, die Wunder der Natur bleiben hoffentlich noch Äonen lang bestehen. Sie sind überall die gleichen, da muss man nicht weit reisen. Aber das muss man erst einmal kapiert haben. insofern hast du recht mit dem Wunder des eigenen Lebens. Liebe Grüße, Irene

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Hallo Irene,

auch ich habe viele Länder gesehen,
neugierig, mit wachen Sinnen,
hab jede Menge Schönheit geschaut,
doch auch Armut und Elend,
wovor mir heute noch graut,
und Kriege, Unrecht, grausames
Geschehen,
habe gelernt, die Welt realistisch zu
sehen,
und nicht einseitig oder gar verklärt.
Nur so werden wir der Fremde gerecht:
Wenn ehrlich wir sehen, was gut oder
schlecht.
In Einem geb ich dir allerdings recht:
Wir müssen nicht erst ferne Berge
erklimmen,
sondern sollten uns auf das Schöne in
der Nähe besinnen.

Grüße von

Agathon

Irene Beddies (21.08.2016):
Hallo Agathon, mit meinem Gedicht wolltge ich nicht Reisehöhepunkte verherrlichen, sondern im Gegenteil darauf eufmerksam machen, dass wir die ewigen Wunder in den Naturerscheinungen erkennen können, wie sie überall auf der Welt die gleichen sind. Danke für dein langes, bedenkenswertes Kommentargedicht. Grüße von Irene

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Liebe Irene, wenn man vieles gesehen hat, an Erinnerungen reich ist, lassen sich diese schon durch kleinste Inspirationen immer wieder hervorholen. Das nenne ich ein Leben in Fülle.
Noch einen schönen Abend wünscht dir deine Christa

Irene Beddies (21.08.2016):
Liebe Christa, auch wenn man viel von der Welt gesehen hat, das eigentliche Staunen gilt am Ende den immer gleichen Wundern, mit denen uns die Natur umgibt. Deshalb liebst du das Meer und die Berge, egal, ob du sie in der Heimat erfährst oder auf fremden Erdteilen erleben würdest. Liebe Grüße und eine schlafintensive Nacht! Deine Irene

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Na ja, liebe Irene,
du weißt ja, wie ich darüber denke,
mit meiner unwandelbaren Sehnsucht
nach F. in der T. Aber dein Gedicht
ist schön und musikalisch.
Liebe Grüße, dein Abendbrot essender
Andreas

Irene Beddies (21.08.2016):
Lieber Andreas, F. in der T. bleibt das Ziel unserer Sehnsucht und wird sicherlich realisiert. Liebe Grüße, du schläfst sicherlich schon, deine Irene

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Kurz nach meinem Urlaub, liebe Irene, kann ich deinem Gedankengang voll und ganz zustimmen. Freue mich wieder - wenn auch nur kurz - hier zu sein. Herzlichst RT

Irene Beddies (21.08.2016):
Egal, wo du weilen wirst, die eigentlichen Wunder begleiten dich überall. Herzlichen Gruß, Irene

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