Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Teufel im kirchlichen Gewande“ von Heinz-Walter Hoetter

Hallo Heinz,

wahrlich wurde dieses teuflische
Geschehen,
unter des heuchlerischen
Kirchengewandes, in all der Zeit, schon
oft gesehen.
Sehr gut bereimt dieser Schrecken,
viele Täter tun sich heute noch hinter
alten Kanzeln verstecken.
Grüße, Karsten

Heinz-Walter Hoetter (24.08.2016):
Lieber Karsten! Es muss für ein wehrloses Kind ein unbeschreibliches Grauen sein, von einem erwachsenen Mann missbraucht zu werden. Körper, Geist und Seele sind zerstört. Gruß Heinz-W.

Lieber Heinz-Walter,
das passiert ja nicht nur in deinem
Gedicht, sondern in der Wirklichkeit.
Möcht' nicht wissen, was da unter dem
Deckmantel des Kirchlichen Gewandes
alles abläuft.
Herzlich Wally

Heinz-Walter Hoetter (25.08.2016):
Liebe Wally! Ich bin schon lange weg von diesem Lügenverein "Religion". Ich bin zum Freidenker und Humanisten geworden. Den Worten von Bertrand Russel bin ich verpflichtet, der es auf den Punkt gebracht hat. Er schrieb: "Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die menschliche Rasse." Bertrand Russell (1872 -1970), englischer Mathematiker, Philosoph und Literatur-Nobelpreisträger Gruß Heinz-W.