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Andreas Vierk (08.09.2016):
Lieber Faro,
deine Frage ist schwierig. Sie in der Qualität zu
verorten, hieße all jene vor den Kopf zu stoßen, deren
Selbstverständnis die des Lyrikers ist. Dieses
Selbstverständnis macht den Unterschied. Es sieht
zunächst wie Hybris aus, ist es aber nicht.
Liebe Grüße,
Andreas
Andreas Vierk (07.09.2016):
Liebe Inge,
eigentlich könnte ich sagen, dass die Algen für die
Quallen das Gegenstück sind. Aber das wäre
fadenscheinig. Ich werde Flechten daraus machen.
Trotzdem habe ich mich etwas geärgert. Ich möchte
nämlich im Allgemeinen keine anderen Vorschläge für
Verse oder Wörter, da ich keine Wunschkiste bin. Ich
hoffe aber, du bist mir nicht böse deswegen. Deine
*Flechten* machen das Gedicht ja in der Tat besser.
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (06.09.2016):
Liebe Renate,
der Dichter ist halt Minimalist und trotzdem
ausgedehnt. Übrigens wiederholen sich im Gedicht die
Horoskope, nämlich in den Planeten. Ich ließ nicht ab,
bevor ich das Gedicht kunstvoll erbaut hatte.
Liebe Grüße von Andreas
Andreas Vierk (06.09.2016):
Liebe Monika,
so fühle ich mich selbst mitunter. Den ersten Fehler
hat nur Irene Beddies bemerkt, und schrieb mir zuerst
eine SMS. Die Fehler sind inzwischen eliminiert.
LG von Andreas
Andreas Vierk (06.09.2016):
Liebe Irene,
endlich habe ich die Zeit gefunden, die Fehler zu
korrigieren. Du hast übrigens als Einzige den ersten
Fehler bemerkt. Das Gedicht fiel mir etwas schwerer,
als viele andere. Ich habe dauernd Verse umgestellt,
Reime und Anreden geändert usw. Aber das muss auch mal
sein.
Liebe Nachmittagsgrüße, dein Andreas
Andreas Vierk (06.09.2016):
Ach komm, Paul, das kannst du auch. Übung macht den
Meister, klebt auch zusehr der Kleister, den
Kleistereimer schmeister. Du musst dir nur immer sagen:
Tschaka! Ich schaff das!
Schmunzel- und Grinsegrüße zurück,
der ewige Lehrling Andreas
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