Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Problem“ von Horst Lux

Was soll man dazu noch anmerken? Alles ist
schon gesagt, wieder und wieder und
wieder. Hat sich etwas geändert?
Kain und Abel sind auch heute noch aktuell,
auch wenn sie heute Ahmed und Hussein
heissen oder Iwan und Grigorij.
Ich gehe durch unsere Straßen, da spielen
Kinder mit Plastikrevolvern \"[i]Bumm-
bumm\", dann schreit einer: \"Du bist tot!\"[/i]
\"Nee\", sagt darauf der, ich hab doch 3
Leben!\"
Ein altes Spiel - ein Computer-Spiel. Waren
wir auch so? Hatten wir auch mehrere
Leben? Wiederholt sich alles? Anscheinend,
obwohl man es besser wissen müsste.

(Ein alter Herr fragte mal einige Kinder, die
Krieg spielten: \"Warum spielt ihr nicht
Frieden?\" Die Kinder dachten lange nach.
Dann sagte einer von ihnen ratlos: \"Wie
spielt man Frieden?\")

Muss man dann noch dazu etwas sagen?
Ich grüße Euch, Freunde,
Horst

Toller Geschichtsunterricht, Horst!
nur die letzen beiden Zeilen hab ich nicht ganz verstanden...
Du meinst, unserer *Bundes*-Wehr ist nur eine Fremdenlegion? - Recht hast Du!
meint der Paul

Es war schrecklich, was ihr damals ungefrat mitmachen musstet. Ihr würdet das kein zweites Mal machen, aber die "Jungen", die nun glauben, das Sagen zu haben, ja, was wollen sie eigentlich wirklich? Sind sie so überzeugt, mit Gewalt was zu erreichen???? Wir erleben es (hoffentlich) nicht mehr.
LG von Christa

Die Verführer kommen langsam wieder aus
ihren Ecken. Haben wir gelernt? Als wir
Kinder waren fehlten uns die
Erfahrungen, die haben wir heute und
nun....?