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Andreas Vierk (17.09.2016):
Lieber Ralf,
den Spiegel kann man so und so sehen. Ob er die Seele
spiegelt, oder nur den Körper / bzw das irdische
Dasein... Aber gut, ich brauche ihn ja immerhin zum
rasieren ;-)
Liebe Grüße, Andreas
Andreas Vierk (15.09.2016):
Ja, liebe Irene,
man könnte das Gedicht ebenso als *Glaube an dich
selbst* lesen, als auch einen tief paradoxen indischen
Glauben zu Grunde legen. Aber vielleicht ist dieses
Gedicht dem Leser zu kompliziert geraten. Komisch. Das
Geburtsgedicht fand ich viel schwieriger, aber ich kann
dem Leser schlecht in die Karten sehen.
Liebe Grüße von deinem stinkend faulen Andreas
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