Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mond-Macht“ von Irene Beddies


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Liebe Irene, ich mag ihn trotzdem wenn
er mir auch manchmal den Schlaf
durcheinander bringt, wie heute zum
Beispiel. Oder ist er gar nicht Schuld
daran? So eine schöne Mondnacht ist
wunderbar, ich kann ihn da lange
beobachten, wenn er auch kalt zu mir in
die Stube guckt.Liebe Grüße zu dir von
deiner Anna

Irene Beddies (21.09.2016):
Liebe Anna, ich mag ihn sehr, denn mir tut er nichts. Wenn ich in sein Gesicht schaue, fange ich an zu träumen. Liebe Grüße, deine Irene

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Liebe Irene,

launisch war er mir noch nie -
gibt er doch mit seinem Licht
jedem Menschen - irgendwie -
ein gemeinsames Gesicht.

Liebe Grüße
Faro

Irene Beddies (17.09.2016):
Lieber Faro, launisch war er mir schon immer, wenn er schien in meine Zimmer. So ist das von Mensch zu Mensch verschieden...ach! Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene,
er wird es uns nicht verraten.
Antworten müssen wir immer selber
finden. Zum Glück, denn aus seinen
Launen erwachsen auch Träume.
Liebe Grüße, Ralf

Irene Beddies (17.09.2016):
Lieber Ralf, "Aus seinen Launen erwachsen auch Träume"... ja doch! Und schrecken zuweilen uns sehr. Wenn wir uns setzen nicht zur Wehr, kommt er persönlich in unsere Räume, schreckt aus dem Schlaf uns und lässt uns zittern, weil wir ein kommendes Unglück wittern. :-) Liebe Grüße, Irene

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Liebe Irene, in Deinem stimmungsvollen Gedicht hast Du zumindest einige wesentliche Fragen an den Mond gestellt.
Die Antwort über den Sinn seines wechselvollen und launischen Spiels
wird er wohl leider für sich behalten.

LG Hans-Jürgen

Irene Beddies (17.09.2016):
Lieber Hans-Jürgen, da bin ich sicher, dass er das Geheimnis nicht von selbst preigeben wird. LG Irene

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Hallo Irene!
Der Mond des Dichters Freund!Romantisch,
eine Nacht am Meer, in der Heide.
Auf den Mond da gibt es keine Rosen...,
sang die Leandros schon.
Ich mag ihn! und Du sicher auch!
Liebe Grüße!
Horst Werner

Irene Beddies (17.09.2016):
Lieber Horst Werner, ich mag ihn am liebsten, wenn er als schmale Sichel über dem Horizont steht oder besser noch liegt. Schönes Wochenende, Irene

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Liebe Irene,
über dein Gedicht musste ich sehr
schmunzeln, vor allem über den Vergleich
des Mondes mit einem Pfannkuchen, und
dass er die Ozeane *hin und her zerrt*.
Deine letzte Frage kann man aber
vielleicht mit einer Theorie
beantworten: da der Mond mit seiner
Schwerkraft die Drehung der Erde
ausbremst, hat er das irdische Leben
begünstigt, jedenfalls in der Form, in
der wir es kennen.
Dein schlaftechnischer Vollmondignorant
Andreas

Irene Beddies (16.09.2016):
Lieber Andreas, die wissenschaftliuche Erklärung kenne ich natürlich auch, nicht aber das Warum der Faszination, die dieser riesige Gesteinsbrocken auf die Gefühle der Menschen ausübt. Liebe Grüße von deiner Irene, die die erste Nacht schon mal in "deinem" Zimmer gut geschlafen hat.

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