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„Die große Masse“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz
Es ist mit uns Menschen so, wir brauchen eine Leitfigur. Da ist mal der diese, der am lautesten schreit, am besten lügt, der das Vertrauen der Leute erschichen hat. Selbst die kleinste Gemeinschaft, die Ehe, hat eine Leitperson.
Euch beiden ein schönes Wochenende und
herzliche Grüße Gerhard

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Gerhard, mit der Ehe stimmt das schon, aber wir lassen uns ja gern leiten. Danke und liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

bei uns ist es ja ein Leitschaf, dem nachgefolgt wird. Aber das ist auch nicht besser. Am Anfang waren sie alle begeistert und es wurde von der mächtigsten Frau der Welt gesprochen. Aber seit "Wir schaffen das", dem kathegorischen Imperativ ist die Begeisterung vorbei und sie folgen einem anderen Schaf aus der AFD. Nazizeit lässt grüßen. Es ist schon so lange her und die Angst davor ist geschwunden. Die glauben doch tatsächlich, dass es irgendeiner von denen besser kann. Man fasst es nicht und das obwohl man genau lesen kann, was sie vorhaben. Deshalb ist es gut, dass man aus der Erinnerung erzählt, wie Du,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Liebe Heidi, und sie wissen nicht was sie tun steht in der Bibel und Goethe schrieb: "Die Geister (die sie rief) wird sie nicht wieder los. Hildegard kommt heute nach Hause. Alles scheint ok zu sein mit der neuen Arznei. Liebe Grüße und mein Dank, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Herdenvieh wird von einem Herdentrieb geleitet, so wird es immer bleiben. Ein sehr gutes tiefsinniges Gedicht.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Liebe Hildegard, die große Masse ist nun einmal immer das Opfer, egal ob es Krieg ist oder auch nicht. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

Musilump23

17.09.2016
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Lieber Karl-Heinz,
dieses Gedicht hat einen faszinierenden Blick auf die Besonderheit gedanklicher Vergangenheits -
geschichte sowie denkorientierte Bedeutung unserer Gegenwart. Das von “Monstern“ geleitete
Herdenvieh legt ein bekömmliches aber listiges Verhalten an den Tag, das nicht weit vom puren
Wahnsinn entfernt ist. Das schlimmste ist, dass in dieser Hammelherde täglich aufs Neue, in einer
Inzucht verrückte Kälber und gar Esel geboren werden.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Karl-Heinz, das Weltgeschehen ändert sich nicht viel was die Leithammel betrifft, nur die Massnahmen werden den Schafen zur Plage. So schreiten sie weiterhin hoffnungsvoll an die Wahlurnen und glauben das Richtige getan zu haben. Hilde kommt nach Haus und alles sieht gut aus. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Hoffentlich meinst Du nicht den blöden Trump!?
Toll gereimt, KH!
bin jetzt eine woche mal weg...
LG der Paul

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Paul, hab eine gute Auszeit und sei bedankt. LG Karl-Heinz

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...Karl-Heinz, alles hängt von der Masse ab und oft stürzen sie sich wie die Lemminge in den Tod.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Hallo Bertl, es ist doch wirklich erstaunlich wie ein paar Leithammel alles zusammenhalten. Sie haben eben gute Hunde. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

gibt 's Individuen noch in der Masse,
die bunt den Einheitsgrauton färben,
gewinnt die Masse auch an Klasse
und wird nicht rauschen ins Verderben.


Liebe Grüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Faro, ich danke dir für den passenden Vierzeiler und grüße dich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
das Herdenvieh vermehrt sich in den fetten
Jahren. Sind sie dann alle dick und rund,
bölken sie, sobald das Futter mal etwas später
serviert wird. Wenn es aber ausbleibt folgen
sie ihrem Leithammel selbst ins Schlachthaus.
Die Geschichte scheint sich immer zu
wiederholen. Dein Gedicht trifft es auf den
Punkt.
Liebe Grüße, Ralf


Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Ralf, ich danke dir. Solange die Welt besteht gab es immer Unterdrückte und Unterdrücker. Ganz egal ob Tyrannen oder Könige regierten. Im Moment soll das Volk regieren. Man merkt nur nicht davon. Liebe Grüße von Karl-Heinz

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Sie werden „immer“ dem Hammel folgen Karl Heinz!!! Grüße Franz

Karl-Heinz Fricke (19.09.2016):
Lieber Franz, es wird immer Hammel geben. Da steigt doch einer in die schon überfüllte Straßenbahn und ruftÖ Unter Schäfchen ist immer noch Platz für eins mehr. Da ruft eine Frau: Jetzt haben wir sogar noch einen Hammel. Herzlich, Karl-Heinz

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