Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Unsere Lust“ von Andrea Renk

liebe andrea,... schön, dass du es nach all diesem schmerz wagst,... deine gefühle der liebe und des verlangens... so wunderbar sinn-voll,... voll von sinnen, von sinnlichem...in die welt hinein...zu hauchen... zu stöhnen...zu schreien. finde es toll und mutig.----- auch ich hab mich zu einem solchen schritt entschlossen,... das gedicht ist schon geschrieben.------ ich empfinde es auch als möglichkeit, für uns glaubende...der leibfeindlichkeit, schyzophrenie und heuchelei der kirche... mit freimut entgegenzutreten... und gleichzeitig diesen 'aufkleber' tatch...von uns zu reißen!... meine hochachtung!------ lade dich herzlich ein, auch bei mir mal 'vorbeizuschauen' und lesbare spuren zu hinterlassen. lb.g.Peter

Andrea Renk (23.05.2004):
Hallo Peter,
Das Thema Kirche ist ein eigenes. Ich habe meinen eigenen Weg zum meinem Glauben gefunden.
Liebe ist was wunderbares. Und das Verlangen den anderen zu spüren gehört zu ihr dazu. Das ist menschlich und nichts verwerfliches...im Gegenteil. Anstößig ist es nur dann, wenn es niveaulos dargestellt wird.Viele liebe Grüße andrea

ich glaube, diese Hingabe und Erfüllung kann man nur empfinden, wenn man mit jeder Faser seines Herzens liebt... Schön beschrieben...und ich wünsch dir, dass es eine tragfähige Zukunft gibt! L.G. Anschi

Andrea Renk (23.05.2004):
Liebe Anschi, ja es sind besonders tiefe Gefühle, die mich dies schreiben liesen. lieb Grüße andrea

...wünsche Dir ganz viel Glück dabei Andrea...nutze die Chance! Alles Liebe, Claudi

Andrea Renk (23.05.2004):
...dankeschön Claudi...mehr bleibt nicht zu sagen...liebe Grüße andrea