Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ansteckendes Ploblem mit der Aussplache“ von Gerd Farber


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Gerd Farber anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Limericks“ lesen

Bild vom Kommentator
Klasse, lieber Gerd1

Ich war am Freitag nach dem Kollegensport mal wieder beim Chinesen essen und der Kellner wiederholte meine Bestellung wirklich genau so: " Ein alkoholfleies Klistallweizen und eine Flühlingslolle." :-))

Liebe Grüße
Faro

Gerd Farber (19.09.2016):
Lieber Faro, leider muss ich auf ein peinliches Fehlerchen in meinem Limelick hinweisen. Siehe hierzu meine Antwort auf den Kommentar von Heideli.

Bild vom Kommentator
Bei meinem Gedicht Chinesisch geht gut:

Ich bin mal mit einem Chinesen
beim Essen im Elsass gewesen.
„Zwei Baguette und zwei Tee."
"Und danach noch Kaffee?"
Chinese schaut um sich: “Wo gesen?".

LG vom Sifi


Gerd Farber (19.09.2016):
Lieber Sifi, leider muss ich auf ein peinliches Fehlerchen in meinem Limelick hinweisen. Siehe hierzu meine Antwort auf den Kommentar von Heideli.

Bild vom Kommentator
Geld Falber velalscht die Chinesen!
Del Mao im Glab hats gelesen!
Tung schwölt schleckliche Lache
wegen "L" in del Splache,
el wild ihm das niemmel velgessen!

Post aus Peking:

Hell Falber!

Wir foldern Sie hielmit,
sich sofold als Pelsona non glada vol unselem Gelicht zu einer Plüfung ihles elschleckenden Limilicks zu velteidigen.
Die Srafe fül Ihl Velgehen sind dlei Jahle Sondelvelwahlung bei Wassel, Leis und tlocken Blot!

Tja lieber Gerd, so werden wir wohl dort viele Jahre im Knast sitzen. Du für Deine 5 Zeilen - und ich? Na, das könnten laut Zeilenanzahl ein paar mehr Jährchen werden.
Es grüßt Dich velälgelt die Heide aus Hambulg.







Gerd Farber (19.09.2016):
Liebe Heide, ganz so lange werden wir da wohl nicht im Knast sitzen. Viele deutsche Wörter werden zwar mit einem "r" geschrieben, aber nicht gesprochen, z.B. "der" oder "für". Damit haben die Japaner und Chinesen also per se kein Ploblem. Sie kommen auch mit dem "r" klar, das wie "ch" gesprochen wird, wie z.B. "Karte" (gesprochen "Kachte"). Von meiner japanischen Schwiegertochter hörte ich, dass mir da im Limelick ein Fehlerchen unterlaufen ist. Wie peinlich!!

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).