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Karl-Heinz Fricke (24.09.2016):
Lieber Ralf, das Gedicht ist eine wahre Beschreibung
des Ereignisses. Ich habe im Leben gesehen und auch
erlebt. Da gibt es viel zu schreiben. Wir leben hier
wie in einem Wildgehege. Jede Nacht Bärenbesuche,
Rehe, Waschbären, seltener Skunks, Kojoten und Pumas.
Wir haben gelernt mit den Tieren zu leben. Ich danke
dir und grüße dich, Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Hallo Bertl,
unser Creek, der durchs Bibertal fliesst verdient
seinen Namen nicht mehr. Wie so vieles sind auch
die Biber nicht mehr da. Dafür haben wir Bären,
Waschbären, Skunks, Rehe, wilde Puter, Kojoten und
hin und wieder Pumas. Ausserdem viele verschiedene
Vögel, die wir regelmäßig füttern.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Ilse, lieber Horst,
die Tiere um uns herum richten einigen Schaden an,
sind aber keine große Gefahr. Die großen Bären kann
man wegjagen. Silberlöwen sind schon gefährlicher,
aber selten zu sehn. Kinderwagen kann man nicht
raus stellen.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Lieber Karl-Heinz,
wir leben tatsächlich wie in einem Wildgehege das
von
Eschen, Ahorn, Kastanien, Tannen und Kiefern
umgeben ist. Der Bär kam jeden Tag. Jetzt findet er
nichts mehr.
Ich danke und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Lieber Uwe,
ich stellte fest, dass ich in 82 Kategorien vertreten
bin. Wenn man jedoch nur ein Thema behandelt, dann
kann es schon langweilig werden.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heeinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Schreibmaus,
lieben Dank für deinen netten Kommentar. Ich freue
mich immer wenn alte Bekannte mal wieder mitmachen.
Nach über 2600 Gedichten und 46 Kurzgeschichten bin
ich nicht mehr täglich im Forum. Höchstens nur ein
oder zweimal in der Woche. Ich gehe immerhin mit
Riesenschritten auf die 90 zu,
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Helga,
die Tiere des Waldes kommen immer mehr in die Nähe
der Menschen. Hier sind es sogar Pumas, die
Silberlöwen, die gelegentlich austauchen. Von den
Bären sind allerdings nur die Grizzlies gefährlich.
Ich danke dir und grüße euch herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Heidi,
hier könntest du auch Waschbären, Bären, Skunks,
Kojoten, wilde Puter, Rehe und viele verschiedene
Vögel in deine Gemälde zaubern. Ja, der Herbst
lässt uns die kalte Jahreszeit schon spüren.
Ich danke und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Christa,
mehrmals im Jahre kaufen wir Sonnenblumenkerne in
15 Kilo Säcken für ein halbes Dutzend verschiedener
Vögel. Es ist erstaunlich was die verputzen. Aber
auch Eichhörnchen und Waschbären stellen sich ein,
um an den Mahlzeiten teilzunehmen. Nun auch noch
ein Skunk.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Liebe Wally,
als wir damals zwecks Auswanderung den Atlantik
überquerten waren in unseren Habe, die aus fünf
gefüllten Holzkisten bestand auch deutsche
Wäscheklammern, die immerhin nun nach 60 Jahren
noch gute Dienste tun. Die Sammeltassen waren
allerdings zum Teil kaputt und die Silberbestecke
wurden uns aus einer aufgebrochenen Kiste gestolen.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (25.09.2016):
Lieber Schwabenfreund,
auf unserer einst schönen Erde stinkt es auch
gewaltig und die Stinktiere sind bestens bekannt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
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