Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Poesie“ von Klaus Lutz


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Lieber Klaus,

deine poetischen und tiefsinnigen
Gedankengänge beeindrucken mich.
Du bist ein wahrer Denker.Du schreibst
mir aus der Seele.Liebe Grüße Ramona
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"Das Paradies auf
Erden. Die pure Poesie!"

Zustimmung und Grüße Dir Klaus der Franz
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Deinem Gedankengang, lieber Lutz, folgte ich gerne. Gott schreibt keine Gedichte. Dafür hat er uns. Mal gelingt uns etwas, mal eben nicht. Und das ist menschlich! Herzliche Grüße von RT.
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Lieber Klaus,

der liebe Gott, er muss es wissen
kennt die Menschen, die er gesetzt in
die Welt.
Gab ihnen Sinne und Gewissen
so dass sie auf sich selbst gestellt.
Er soll den Herrgott achten, lieben
doch lügt er und ist sehr durchtrieben
Könnt es sein, dass er gefehlt,
den Teufel auf die Welt gestellt?

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
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Lieber Klaus, bei dir geht man nach dem Lesen nie mit leeren Händen!Danke!
Liebe Grüße,Chris
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du hast dem Bibelspruch, dass Gott uns trägt und immer zugegen ist, ein schönes Gedicht gewidmet, lieber Lutz. Ich sehe es auch so.
Nicht aufgeben, das Leben bejahen, auch wenn es manchmal schwer ist, da kann uns Gott tragen. Ich erinnere mich an den Spruch von Hilde Domin: "Gott führt uns nicht am Leiden vorbei, aber er führt uns hindurch.".
LG von Monika
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Lieber Klaus,

wenn die Freude am Wort eine göttliche ist, dann bin ein durch und durch Gläubiger ..


Liebe Grüße
Faro

Klaus Lutz (28.09.2016):
Für die Fliegen sind wir vielleicht Götter. Für die sind wir unterblich. Riesig groß. Unbesiegbar. Und nicht zu verstehen. Kann sein, die beten uns sogar als Götter an. Was, wenn ein anderes Lebewesen uns genau so sieht. So, wie wir die Fliegen sehen. Für uns ist das ein Gott. Aber in Wahrheit, ist er genau so sterblich wie wir. Und genau so unzulänglich. Und die Tatache, das wir als Fliegen nichts begreifen, sagt gar nichts. Denn diesem vermeintlichen Gott geht es genau so wie uns. Er begreift auch nichts. Und die Wahrheit ist: "Das ganze Universum ist voller Fliegen!" Und Gott ist etwas das weder unendlich ist. Noch allwissend. Er ist einfach das Leben. Das was wir begeifen, wenn wir Es wagen. Alle Geheimnisse lüften sich, wenn wir das Leben wagen. Und nur dann wird uns das klar, was Gott wirklich ist. Alles wagen: "Das Leben! Das Denken! Den Glauben! Die Hoffnung! Die Liebe!" Um dann zu erkennen unser Leben ist ein Gefängnis. Und es kommt darauf an Grenzen zu überschreiten. Und dieses Gefängnis zu verlassen. Um Mensch zu werden. Und mehr als die Fliege zu sein. Um dann dem nahe sein zu können was Gott ist. Der wahre Gott. Nicht die Fliege. So sehe ich das! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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Du hast eine sehr schöne SICHT
ÜBER Gott oder VON Gott.
In Ihm ist Alles,
und er will uns teilhaben lassen.
Er will uns seine LIEBE vollumfänglich
zeigen, auch wenn wir noch sehr blind
dafür sind...

Ein Gruß kommt zu dir!

Renate

Klaus Lutz (28.09.2016):
Der Sinn des Lebens. Gott begtleitet einen durch das ganze Leben. Also die Frage: "Gibt es einen Gott?" Und was ist das: "Gott" Und das alles ist endlos. Und schön. Das ist so ein Denken das zum Besten führt. Zu den besten Gedanken. Zu den besten Menschen. Zu der besseren Welt. Immer zu dem, für das sich zu leben lohnt. Es gibt schon, so ein Leben das wunderbar sein kann. Durch die Strassen zu laufen. Und einfach den Tag zu geniessen. Oder einen Tee zu trinken. Und sich an das Beste zu erinnern. Immer so mit dem Wissen: "Das Leben geht weiter! Denn ich gebe nicht auf! Denn ich denke weiter! Denn ich will leben!" So sind die Ideen zu meinen Reisen entstanden. Fast kein Geld. Und einfach ein Auto anhalten. Um dann in Sri Lanka zu enden. Quer durch die halbe Welt. So werden Träume wahr. Auf dem Bett liegen. Mit allem Frieden den es gibt. Um dann klar zu sehen: "Alles ist möglich!" Das Denken, wenn es nicht aufhört. Dann führt es, auf vielen Wegen, zu Wundern. Und das Denken dreht sich immer um die Liebe. Um die Wahrheit. Oder Gott. Wie immer das, ein Mensch auch nennen mag. Und so gibt es immer neue fragen. Und so bleibt dieses Leben interessant! Und am Ende ist es dann Poesie. Wie auch immer. So sehe ich das. Danke für den Kommentar. Grüße Klaus

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Lieber Lutz,

warum Gott keine Gedichte schreibt? Weil er es den Menschen eingibt, die er geschaffen und also auch dazu begähigt hat. Menschen sind verschieden, also verteilt er seine Poesie auf jeweils den Menschen, zu dem sie passen, der für sie empfänglich ist.Und so macht er auch den unterschiedlichen Lesern die jeweils zu ihnen poassende Freude.

Liebe Grüße zum Wochenende von Irene

Klaus Lutz (24.09.2016):
Die Besinnug auf die Poesie, in der kleinsten Bewegung. Und die Entdeckung des Göttlichen. In all den alltäglichen Dingen. Um Gott wieder Leben zu lassen. Im Herzen. Im Denken. Um dann den wahren Reichtum zu erkennen. Die Poesie in jeder Sekunde. Das Wunder, in all den Blicken der Liebe. Die Poesie ohne Worte. Oder das Paradies der Seele. Und wenn es zur Wahrheit wird. Darum ging es mir, bei diesem Text! Danke für den Kommentar! Grüße Klaus

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