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Gerhard Krause (30.09.2016):
Lieber Karl-Heinz
Ich danke für Deinen Kommentar. Es war damals eine aufregende Sache mit dem Rehkitz und aber auch eine Erfahrungsreiche. Meine Mutter und Opa haben alles mögliche getan dem Tier ein bißchen Lebensqualität wieder zu geben. Das Ende war voraus zu sehen sollte das Tier in den Wald zurück gehen und so ist es auch gekommen.
Schön dass es Deiner Frau besser geht und alles Gute
Wir grüßen Euch herzlich Ruth und Gerhard
Wir Grüßen
Gerhard Krause (30.09.2016):
Lieber Bertl
Danke für Deinen Kommentar. Ja es ist wohl so, ein Wildtier kann sich lange Zeit an den Menschen gewöhnen, aber es kommt die Zeit da erwacht der Trieb in Freiheit,
obwohl wir wußten, das kann nicht gut gehen, haben wir das Tier immer frei laufen lassen, haben aber die Genugtuung, dem Tier eine lange Zeit ein Stück Leben ermöglicht zu haben.
Mit freundlichen Grüßen Gerhard
Gerhard Krause (30.09.2016):
Liebe Monika
Danke für Deinen Kommentar. Es ist schwierig im Klee oder anderen Tierfutter beim Mähen Kitzlagerstätten rechtzeitig zu erkennen und wenn dann ist es meistens zu spät, besonders dann, wenn das Tier neugeboren oder wenige Tag alt ist. Unser Fall war ein Glücksfall, weil das Tier höchstens zwei Tage alt war und meinen Opa als Rickenersatz ansah und die Nahrung annahm.
Es war auch eine schöne Zeit mit Hansi, sein Ende war vorauszusehen sollte er in den Wald zuück gehen. So war es dann auch.
Dir einen schönen Abend und liebe Grüße Gerhard
Gerhard Krause (30.09.2016):
Lieber Uwe
Danke für den Kommentar. Wenn einem eine solche Sache begegnet wie diese damals, dann weiß man erst wie nah man einem Tier sein kann und wie sich auch ein Wildtier an Menschen gewöhnen kann. Eine erfahrungdreiche Zeit mit dem Reh. Leider sind Rehkitz sehr schlecht zu sehen, weil sie geduckt am Boden liegen und erst im letzten Moment aufspringen, wenn überhaupt.
Freundliche Grüße Gerhard
Gerhard Krause (29.09.2016):
Liebe Gundel
Ich danke für Deinen Kommentar. Hansi war schon ein Erlebnis der besonderen Art. Das Tier sah in meiner Mutter und meinem Opa die Bezugspersonen und war auch sonst nicht menschenscheu. Wir wußten wenn er uns mal verlässt, dann kann es nicht gut gehen.
Dir einen schönen Tag und liebe Grüße Gerhard
Gerhard Krause (29.09.2016):
Lieber Rainer
Ich danke für Deinen Komentar und Deinen Hinweis PS.
Damals war es eine aufregende Sache mit Hansi und auch eine glückliche bis zu seinem Verschwinden.
Freundliche Grüße Gerhard
Gerhard Krause (29.09.2016):
Liebe Marlene
Danke für Deinen Kommentar.
Solange Hansi bei uns war, gehörte er in gewisser Weise mit zur Familie. Bezugspersonen waren für ihn meine Mutter und mein Opa. Hansi kannte keine menschenscheu.
Einen schönen Tag und liebe Grüße Gerhard
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