Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gelebter Schmerz“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,
realistisch zeigst Du hier an
wo es überall mal schmerzen kann.
Doch wenn es nur ein Albtraum ist,
man seine Leiden schnell vergisst,
wenn die Augen man aufmacht
und über seine Träume lacht.
Hat mir sehr gut gefallen!
Herzliche Grüße Ernst

Bei Träume sage ich immer Hans.
Manch Träume schrecklich drücken und wahrlich, „nie entzücken“!!!!
Schmunzelgrüße Franz

Lieber Hans,

das Ende deines Beitrags sagt mir besonders zu:
So lange es mich schmerzt;
leb' ich noch - voll beherzt.


Liebe Grüße
Faro

Eine eindrückliche Schilderung meiner täglichen Träume.
Ein recht gutes Lebenszeichen
Sind die Schmerzen in den Scheichen
Auch das Pfeifen in den Ohren
Zeigt dass du noch nicht verloren
Siehst du aber fern ein Licht
Ruf geschwind: "Vergesst mich nicht!"
Lieber Gruss Robert

Wie man wieder Oberhand gewinnt,
das zeigt uns hier dein Reim geschwind!
Gefiel mir.

(Aber hier musst du was ändern: "Sind ´s Frazien, ist ´s die Baanscheibe")

Wenn der Schmerz sein Lied anstimmt,
- ganz allein für mich bestimmt,
dann könnt' ich schon manchmal fluchen
wegen den unerwünschten Besuchen!

Die eine Seite macht mir klar,
wie schön es ohne diese war.
Und nur ein "Selbstkick" zeigt mir an,
dass ich noch ganz gut laufen kann...

Liebe Grüße von Renate