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Renate Tank (03.10.2016):
Lieber Ernst, diese Kraft, die du ansprichst, habe ich schon als junger Mensch empfunden. Darüber bin ich sehr froh. Aber "bewundern" musst du solche Menschen nicht;
darüber vielleicht erstaunt sein, das kann ich gelten lassen. Denn glauben zu können ist ja ein Geschenk, das
man noch vertiefen kann im Laufe seines Lebens, aber dennoch bleibt es ein Geschenk. Herzlichen Dank für deinen schönen Kommentar und liebe Grüße von mir! Renate
Renate Tank (03.10.2016):
Niemals würde ich das als anmaßend empfinden, lieber Bernd. "Im Gespräch sein", das ist doch ganz wertvoll.
Ich bin glaubensmäßig auch durch Schwankungen gegangen;
es ist mir nicht einfach alles so zugefallen. Aber irgendwie hat mich DAS WORT innerlich immer wieder so stark berührt, dass ich es nicht verraten oder verlassen kann und will. Es hat sich meinem Leben ein- und aufgeprägt. Vielen Dank für deine liebevolle Art zu kommentieren. Liebe Grüße kommen von mir - Renate
Renate Tank (03.10.2016):
Liebe Chris, du bemerkst feinfühlig, dass es nicht "blind" liebend ist. Es ist gewachsen, und es waren auch "Unterbrechungen" dabei. Aber nach jedem Zweifel/Rückzug bin ich stärker angezogen worden. Es hat sich immer mehr vertieft. Es ist schlecht erklärbar.
Dass ich auf meinem richtigen Weg bin, daran glaube ich ebenfalls, und diesen möchte ich auch nicht verlieren.
Herzlichen Dank für deine einfühlsamen Worte und liebe
Grüße in deinen Abend! Renate
Renate Tank (03.10.2016):
Ja, lieber Karl-Heinz, deshalb möchte ich zeigen, dass es noch Menschen gibt, die ihn nicht verlieren wollen oder verloren haben. Und es gibt noch viele Menschen, die ihn leben. Es ist ein vielleicht notwendiges Gegengewicht, denn eine große Menge lässt sich ja von Meinungsspiralen einfach mitziehen, ohne überhaupt zu wissen, über was sie tatsächlich sprechen. Ich wollte nie in meinem Leben ein "Mitläufer" sein, sondern meine Dinge gut bedenken. Ohne eigenes Denken, ohne eigene Entscheidungen bleibt man unmündig. Was kommen wird oder sogar muss, das wird die Menschheit durch ihr Verhalten wohl mitentscheiden. Schon immer war von UMKEHR die Rede. Die Menschheit ist aber nicht freiwillig umgekehrt, weil sie DAS WORT nicht ernst nimmt. Die Menschheit selbst ruft nach der Hölle und merkt es immer zu spät. Gott wird letztendlich zum Prügelknaben gestempelt. So wird uns wohl auch noch einiges treffen; was wir durchleiden müssen, denn Gott ist kein Feilscher... Vielen Dank auch dir für deine Meinung und liebe Grüße nach Kanada! Renate
Renate Tank (01.10.2016):
Liebe Helga,
für deine Worte ganz herzlichen Dank. Ich habe die Erfahrung gemacht: wenn man Gott sucht, wirklich
echt sucht, dann lässt er sich finden. Man erhält Antworten und Führung. Aber es ist wohl auch, wie du schreibst, eine Gnadengabe. Das bedeutet wiederum aber nicht, dass einem alles zufällt. Es ist ebenfalls ein Ringen, weil der Mensch auch immer von Zweifeln befallen wird. Man sollte einen Punkt erreichen, der zu seinem persönlichen Standpunkt wird, sozusagen ein Sieg über alle Negierungen. So etwas wie eine große Gewissheit, die über ein restloses Vertrauen erreicht wird. Das setzt aber voraus, dass man sich mit Gott, seinem Wesen, immer beschäftigt. Jeder Mensch wird anders geführt, so wie die Seele es braucht. Und was uns noch fehlt am Ende, das wird uns durch Seine Liebe ergänzt. Er will, dass
der Mensch ganzheitlich heilt, denn das Beste will nur die Liebe allein...
Ich grüße dich herzlich - Renate
Renate Tank (01.10.2016):
Lieber Robert, wir hatten schon einmal ein sehr offenes und gutes "Gespräch" voller Respekt. Das ist m.E. eine besonders gute Grundlage, die gegenseitigen Ansichten zu achten. Ich will niemanden missionieren, aber ich spreche gern von meinem Glauben und kann mir auch schlecht vorstellen, wenn man etwas Gutes anstrebt, dass das dann verurteilt wird, denn ich schade niemandem. Es sei denn, der andere ist so hochmütig, dass er meint, das Sprechen über die LIEBE würde mehr schaden als nützen oder ihn persönlich "beschädigen". Deshalb danke ich dir für dein offenes Wort. Jeder ist frei zu glauben oder es zu lassen. Da sind wir uns doch wirklich einig. Liebe Grüße sendet dir Renate
Renate Tank (01.10.2016):
Liebe Chris, du hast wieder Worte aus deinem Herz heraus bewegt, über die ich ebenso denke. Es ist für mich wie ein duftendes Blumensträußchen, das du mir geschenkt hast. Ich danke dir und grüße dich in dein Heimatland Österreich, wo du ja gerade Urlaub machst. Alles Liebe, Renate
Renate Tank (01.10.2016):
Lieber Faro, du warst der erste, der hierzu schrieb. Ich habe mich so sehr über deine Worte gefreut. Sie sind einfach wohlwollend - und so sind sie auch von mir empfangen worden... Ich danke dir dafür und grüße herzlich - Renate
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