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Andreas Vierk (01.10.2016):
Liebe Irene,
ob die Schlafbefangenheit des Gedichtes oder der philosophische Ansatz (die Realität als Traum) etwas mit unserem steinschweren Mittagsschlaf zu tun haben - das möchte ich doch mal bezweifeln.
Einen lieben Gruß über den Flur, dein Andreas
Andreas Vierk (01.10.2016):
Liebe Renate,
ich denke, nicht erst seit Poe ist der Traum im Traum ein Thema. Das Nichterreichenkönnen des Jenseits, nach dem man sich sehnt, führt wenigstens zu Selbsterkenntnis. Du hast mein Gedicht in seiner Tiefe erfasst!
Liebe Grüße fliegen dir durchs (geöffnete) Fenster von Andreas
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