Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Glockenecho“ von Hans Witteborg

Lieber Hans,

besinnlich schön und so etwas von nachempfindbar!

Liebe Grüße
Faro

Lieber Hans,
Dein schönes Gedicht erinnert mich an das traditionelle Feierabendläuten während meiner Kindheit und Jugend in einer Kleinstadt. Überhaupt blieb mir Glockengeläut immer etwas Erhabenes und auch stets Passendes in allen Lebenssituationen.
LG Ernst

Hans, wenn die Glocken hell erklingen,
stell ich mir vor, du würdest springen.

Humorvolle Grüße, Bertl.

Lieber Hans,
einfach wunderbar, wenn ein Mensch
diese tiefe Innerlichkeit besitzt.
Sie ist ein wirklicher Kraft-Brunnen.
Gefühle können wie eine schöne Musik
tragen.

Wann hat die Glocken man
bewusst vernommen?
Es war wohl in den Kindertagen.
Ihr Klang hatte schon damals
der kleinen Seele was zu sagen.
Im Innern hat man es gehört...
Man hatte nicht so viele Fragen.
Allein 's Gefühl
konnte in Weiten tragen.
Ein Friede lag darin,
der ließ das Leben wagen...

Liebe Grüße von Renate

Du dichtest bestens mit Gefühl
Von dem mich störend Glockenspiel.
Kaum klingt es laut vom Glockenturm,
Schon heult mein Hund so richtig sturm.
Herzlich Robert

Den sanften, jedoch nicht zu beträchtlichen Klang von Glocken mag ich sehr Hans. Jedoch an Weihnachten oder auch Jahreswechsel, da gefällt mir der Glockenklang vom Mainzer Dom!!!! Grüße Franz