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„GEIST“ von Paul Rudolf Uhl


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Danke Paul.
Humor braucht GEIST!

Zwangsläufig

„Der Klügere gibt nach“ –
Was für ein Misst
Er tut es solange,
bis er der Dumme ist!
© M. Wolfram Kutzscher

HG vom Wolfram aus Leibzsch

Paul Rudolf Uhl (11.10.2016):
Schmunzeldank, lieber Wolfram! Herzlich vom Paul

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Lächeln, aber ja, lev Paul und so unsinnig ist es ja gar nicht.
Schmunzeln von Monika, die übrigens ganz gerne mal am Himbeergeist nippt...

Paul Rudolf Uhl (08.10.2016):
Dran nippen ist ein gut' Rezept weil das ganz sicher auf Dich peppt! Schmunzeldank von Paul

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Lieber Paul,

"Auch unsere Regierung muss sparen – da teilen sich schon 20 Minister einen Geist". "Wenn ein wirklich großer Geist in der Welt erscheint, kann man ihn untrüglich daran erkennen, dass sich alle Dummköpfe gegen ihn verbünden." Jonathan Swift hat das gesagt. Du siehst Geist ist ein diffiziles Thema, aber Du hast es lustig gelöst,

liebe Grüße,

Heidi

Paul Rudolf Uhl (08.10.2016):
Das mit der Hirnteilung durch 20 glaube ich sofort... Swift hat es damals schon erkannt, dass dadurch die Macht der Klein-und Mittelmaß Geister gefährdet sei... Dank Dir für Deine treuen Kommids, Heidi! LG der Paul

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Lieber paul,

dein Gedicht birgt mehr an Geist
als das Wort, was mancher sch...reibt.;-)


Liebe Grüße
Faro

Paul Rudolf Uhl (08.10.2016):
Dank für die Blumen, Faro - weißt: Ich schätz' auch Dich und Deinen Geist!

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Ja, so bringt Be-Geister-Ung
auch in trübes Leben Schwung ...
bei trübem Wetter geschickte Grüße ...
Inge

Paul Rudolf Uhl (08.10.2016):
Danke, liebe Inge, Dein Kommi tut gut! Herzlich der Paul

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Lieber Paul,
so gefällst du mir wieder und Unsinn kann man in jedem Alter machen, du hast Humor, das gefällt mir.
Liebe Grüße von Hildegard

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Ich glaube, ich hb schon an die 30 solcher Blödelgedicht aus Lust am reinen Fabulieren... Sei bedankt, liebe Hildegard, auch für Deinen Kommi zu Bertl's Hymne auf mich! Herzlichen Gruß vom Paul

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Ja Paule, de Geistlichen in der Kircha host ganz vergessn, und de Geisterbahn am Oktoberfest (Lach) Servus da Bernhard

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Hih - Gutti - wanns d so ojd werst, wia i, na werst aa vagesslich! Schmunzelgruß und Dank da Paul

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Lieber Paul
Gern gelesen ...und....
Geister sind wie ich hier lese
sind einmal gut und einmal böse
und so ist es wahrlich umstritten,
welcher Geist Dich hier geritten.
Freundliche Grüße Gerhard

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Übermut ists wohl gewesen und ich dank Dir für Dein Lesen! Schmunzelgruß vom Paul

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Humorvolle Geister sind nicht
zu verachten!
Sie sind 's oft, die uns herzlich
zum Lachen brachten.
Auch Flaschengeister sind nicht
schlecht. Dreht man in richiger
Weise, ist 's nicht dein Pech...

Sehr gelungen - auch die versteckte
Anspielung ist mir nicht entgangen,
- aber sie wurde mit Humor gefangen.

Schmunzelnde Grüße von Renate

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Dank fürs Kompliment, Renate! Anspielung war keine geplant, sollte nur Fabulieren sein... GLG vom Paul

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...Paule, der hat nur immer Unsinn im Sinn;-))))grins* lG von Bertl.

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Ja mei, Bertl - so bin i hojt... Dankdaschee aa für des nette Versal, des D mia gschickt host! Herzlich da Paul

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Wes Geistes Kind wohl einer ist,
Der zwischendurch nur dichtet Mist.
Muss einer sein mit reichlich Geist,
Der sich das leisten kann zumeist.
Herzlich Robert

Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Schmunzel... Ich finde, das ist ein hohes Kompliment, Robert! sei herzlich bedankt! vom Paul

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Lieber Paul,
ich bin begeistert ob Deiner Geistesgabe.
Da ist Dir echt ein Gei-Streich gelungen.

Übrigens: Wer in einer Geisterbahn arbeitet,
muss keine geistige Arbeit verrichten.
LG Siegfried


Paul Rudolf Uhl (06.10.2016):
Sei bedankt, Du lieber, gei-streicher Wortkünstler! Geisterbahn Mein Sohn war grad’ zehn Jahre alt – ich nahm’ ihn mit zum Rummelplatz. Der Fahrgeschäfte gab’s genug – da sagte ich zu ihm: „Mein Schatz“ (er lächelte, als ich das frug), „Wo möchtest du denn fahren mit?“ Wir fuhren erst mal Karussell und Schiffschaukel, das ist recht fein… Dann auch mal Auto-Scooter schnell, wir stiegen ja zusammen ein… Ich fragte, ob er tapfer sei: „Wie wär’s denn mit der Geisterbahn?“ „Pa, wenn du mitfährst – kein Problem!“ Wir stiegen ein, der Zug fuhr an und grässlich’ Zeug war da zu sehn… Und als wir wieder draußen war’n (er hatte keinen Mucks getan!): „Mein Sohn, sehr tapfer warst jetzt du!“ Ich sah ihn sehr respektvoll an… „Weißt, Pa – ich ließ die Augen zu!“ Gruß vom Paul

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