Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Ruine“ von Norman Möschter
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Renate Tank
10.10.2016
Dein Gedicht hat mich erfasst.
In diesen nahen Bildern sah ich
die Kümmernisse, die einst
waren und das Leben zerrissen...
Im Abendrot der Erinnerung
kehren sie wieder
und stimmen an vergangene Lieder...
Liebe Grüße von Renate
In diesen nahen Bildern sah ich
die Kümmernisse, die einst
waren und das Leben zerrissen...
Im Abendrot der Erinnerung
kehren sie wieder
und stimmen an vergangene Lieder...
Liebe Grüße von Renate
Paule
10.10.2016
Peferkt gereimt, Norman!
Bisschen unheimlich... gefällt mir sehr!
Herzlich der Paul
Bisschen unheimlich... gefällt mir sehr!
Herzlich der Paul
Klaus lutz
10.10.2016
Da wird die Ruine zu einem Gefühlspalast.
Und, so kann auch die Sprache alles verzaubern. Ein gelungener Versuch, aus nichts Alles zu machen. Ich habe das heute auch mit meinem Text probiert. So, das innere Leuchten der Unscheinbarkeit von Sätzen. Ich denke mein Ansatz ist auch nicht schlecht. Aber nun Ja! Bleibe dran1 Grüße Klaus
Und, so kann auch die Sprache alles verzaubern. Ein gelungener Versuch, aus nichts Alles zu machen. Ich habe das heute auch mit meinem Text probiert. So, das innere Leuchten der Unscheinbarkeit von Sätzen. Ich denke mein Ansatz ist auch nicht schlecht. Aber nun Ja! Bleibe dran1 Grüße Klaus
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