Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Großer Meister, lass´ mich reisen“ von Heinz-Walter Hoetter


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Nimm die Fantasie zur Hand,
Gratis reist Du so durchs Land.
Keine Mühen, keine Kosten,
Bleibst so auf dem gleichen Posten.
Siehst doch alles im TVau,
Dadurch wird man erst noch schlau.
Herzlich Robert
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Was du damit auch immer
zum Ausdruck bringen willst,
für mich ist es ein Sehnsuchtsbild.
Vielleicht hast du dich in ein
Flüchtlingsherz gedacht.
Vielleicht spricht aus den Zeilen
eine Todessehnsucht heraus.

Den Begriff "Meister" gibt es auch
auf Erden, doch bei diesen kann
man nicht selig werden.

"Großer Meister",
das ist eine andere Nummer,
deshalb glaube ich, hier deutet
ein Mensch seine Sehnsucht an,
da er viel Kummer...

Liebe Grüße von Renate

Heinz-Walter Hoetter (08.03.2017):
Liebe Renate Tank! Mein Gedicht ist ein Bild unerfüllter Sehnsucht, für mich und viele andere, die nicht vom gebundenen Ort wegkommen oder weggekommen sind. Mit 18 Jahren wollte ich z. B. nach Kanada. Es wurde leider nichts draus, weil man damals erst mit 21 Jahren volljährig war. Dafür musste ich im elterlichen Betrieb hart arbeiten. Die andere Frage ist die, ob die ganz persönlichen Träume, die man im Leben so hat, überhaupt wahr werden können. Viele gehen nicht in Erfüllung, aber man vergisst sie nicht. Ich bin allerdings auch ein sehnsuchtsvoller Romantiker, der an einsamen Strand sitzt, den nächtlichen Sternenhimmel betrachtet und das Geheimnis des Lebens im Universum (und was dahinter steckt), gerne in Erfahrung bringen würde. Auch dann, wenn der Weg in die Unendlichkeit führt. Wie auch immer. Träume sind nur Schäume. Und weil das so ist, dann schreibt man eben ein Gedicht, wie das, was ich hier reingestellt habe. "Großer Meister, lass' mich reisen...!" Gruß an Deine Seele Heinz-W.

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Falls es so einen Meister gibt, der arme Leute auf Reisen schicken will: Bitt gib mir seine Telefonnummer, HW!
Schmunzelgruß vom Paul

Heinz-Walter Hoetter (11.10.2016):
Hallo Paul! Vielleicht werden Träume wahr. Dann denke ich an Dich, Paule. :-) MfG Heinz-W.

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warum in die Ferne schweifen,
sieh das Gute liegt so nah...(Goethe)

Heinz-Walter Hoetter (08.01.2017):
Lieber Hans! Stimmt zwar, aber das Gute liegt überall, auch in der Ferne. Es kennen zu lernen, ist nicht falsch. Liebe Grüße von mir! Heinz-W.

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