Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nun quere ich den Rand des Spiegels“ von Georges Ettlin


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Spieglein, Spieglein in der Hand
Bist doch besser an der Wand
Dann ist schwer zu splittern
Braucht dich nicht zu klittern
Selbst der Finger blutet nicht
Und das Aug braucht keine Sicht.
Jetzt darfst Du aber nicht behaupten, ich hätte die Metaphern nicht geschnallt. Herzlich Robert
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Die "Gedankensplitter" passen gut zu den Spiegelscherben. Ein geschlossenes Ganzes.
Gruß,
Irene

Georges Ettlin (11.10.2016):
Guten Tag, liebe Irene!-) Ich wollte nun einmal ein modernes Gedicht schreiben. Zwischen den Zeilen sind gedachte Metaphern. Liebe Grüsse von Georges

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