Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Nachtschwärmer“ von Diethelm Reiner Kaminski


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aber ob sie ein Handtuch über den PC legen, das weiß man nicht, Dieter... GGG von Aylin
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Auch ich bin so ein Frühaufsteher...
Aber zurück zu den Handtuch-Belegern:
Wir sind auf Djerba mal um 5 Uhr aufgestanden und haben alle Handtücher in den Pool geworfen...

Diethelm Reiner Kaminski (13.10.2016):
Hallo Paul, du verschweigst doch nicht etwa, dass die arglosen Opfer euch hinterher in den Pool geworfen haben und ihr dem Hotel die zweckentfremdeten und chlordurchtränkten Handtücher ersetzen musstet??? Raus mit der ganzen Wahrheit! Grüße von Agathon

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Am Vortag musst Du dichten
Und schläfst dann eine Nacht.
Dann kannst die Worte richten,
Das Werk ist so vollbracht.
Herzlich Robert

Diethelm Reiner Kaminski (12.10.2016):
Hallo Robert, ich würde sogar behaupten: Am besten lässt sich ausgeschlafen dichten, wenn Träume sich zu Poesie verdichten. Doch ist ein Werk nie endgültig vollbracht, denn ein paar Tage später hätte man´s besser schon gemacht. Schöne Grüße Agathon

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Das ist die gelebte Gelassenheit. Ich mag solchen Humor. Und auch solche Gedichte. Kann sein, da ich auch nie zu etwas fanatischem Neige. Und lieber in Ruhe einen Tee trinke. Anstatt mich verrückt zu machen. Grüße Klaus

Diethelm Reiner Kaminski (12.10.2016):
Hallo Klaus, dennoch: Das beste Mittel gegen Schlaflosigkeit ist sicherlich nicht, seinen Sünden nachzutrauern oder sein verpfuschtes Leben zu bedauern, sondern die kostbare Zeit sinnvoll zu nutzen. Und was ist gleichzeitig sinnfreier und sinnvoller als Gedichte zu schreiben? Es grüßt dich Agathon

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Diethelm, das Dichten lässt einen nicht so schnell los. So bin auch ich zum Nachtschwärmer geworden.
LG Bertl.

Diethelm Reiner Kaminski (12.10.2016):
Grüß dich, Adalbert, obwohl du jetzt vermutlich schläfst, um für die Nacht der Dichter/innen fit zu sein. Ich habe es analysiert: Die besten Werke entstehen zwischen Mitternacht und Morgengrauen. Agathon

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