Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Alte Tasse mit Goldrand“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

ein liebenswert geschriebenes Gedicht
mit Wahrheitsgehalt!
Ja, es ist oftmals der
Erinnerungswert, der es schwer macht,
diese Dinge zu entsorgen. Ich habe
auch noch einen Kuchenteller und 1
Tasse mit Goldrand von meiner
Großmutter als Andenken aufbewahrt.

Herzliche Grüße, Helga

Karl-Heinz Fricke (24.10.2016):
Liebe Helga, unser Haus ist voller Erinnerungen. Nicht davon möchten wir missen. Die Erben werden jedoch anders darüber denken. Ich danke und grüße euch herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!

So ist es.
Man muss sich von vielen Dingen im Leben trennen.
Wohl dem, der es früh genug begreift.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Grüßen für euch

Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liene Ilse und lieber Horst, besonders im Alter hat sich viel angesammelt und oftmals ist es notwendig Platz mit Dingen zu machen, die für Nachkommen keinen Wert besitzen. Herzlich dankt und grüßt euch, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
aus dem Leben gegriffen, hat mir sehr gut gefallen. Dachte als 85jähriger spontan an unsere Tassen im Schrank mit Goldrand, sie werden nach unserem Tod bestimmt weggeworfen, sie sind nicht geschirrspülertauglich.
LG Ernst


Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Ernst, es sammelt sich viel an im Leben und jedes Haushaltsstück weckt Erinnerungen. So hängt man dran. Für die Nachkommen bedeuten sie meistens nicht, es sei denn, sie haben einen Wert.Lieben Dank und herzliche Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, auch wir haben uns von vielen Dingen getrennt beim Umzug nach Bad Kissingen. Vieles haben wir verschenkt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Norbert, besonders im Alter muss man im Haushalt ab und zu Ordnung schaffen. Ein Umzug ist dafür die beste Gelegenheit. Es grüßt und dankt, Karl-Heinz

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Ja, lieber Karl-Heinz,
man hängt an alte, liebe Erinnerungen fest, auch wenn es nur ein Tasse ist:-)) Kenne ich auch, deshalb kann ich es voll nachempfinden. Deine Pointe so weise und treffend gesagt!
Liebe WE-Grüße schickt euch Gundel

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Gundel, unser Haus ist wie ein Museum, aber eines Tages müssen wir Platz machen...oder andere machen es für uns. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
alles ist vergänglich auch wenn wir es noch so behüten, ja so schöne Tassen stehen bei mir auch noch. Schön beschwingt geschrieben und nachvollziehbar.
Liebe Grüße von Hildegard

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Hildegard, es sind Erinnerungssammlungen, die meistens oft nur einen Wert für den Besitzer haben.- Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Nichts hält für Ewigkeiten Karl - Heinz!!! Nur so manche Liebe ein ganzes Leben!!! Grüße Hildegard und Dir der Franz

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Franz, ich muss da an die Bombardierungen in den letzten Kriegsjahren denken oder auch an Hausbrände in denen viele Erinnerungswerte vernichtet worden sind, die nicht wieder ersetzt werden konnten. Herzlich dankt und grüßt euch Karl-Heinz

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Ein schönes Gedicht auf die
Vergänglichkeit.
Herzlich Robert



Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Robert, es sammelt sich vieles an im Leben und Stücke, die einem etwas bedeuten, die finden irgendwo einen Platz. Nachkommen haben oft nichts damit gemein und ab gehts in den Müll, es sei denn die Stücke sind wertvoll. Dann werden sie verscherbelt. Ich danke und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Ein schönes Gedicht auf die
Vergänglichkeit.
Herzlich Robert

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Lieber Karl-Heinz,

ja, so alte Schätzchen, man liebt sie.
Doch auch für sie kommt irgendwann der
Tag der Vergänglichkeit.
Dein Gedicht drückt das wunderbar aus.

Liebe Grüße zu dir und deiner lieben
Frau von Marlene

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Marlene, es sammelt sich vieles im Leben an und besonders Stücke, die mit schönen Erinnerungen verbunden sind schätzt und pflegt man. Für die Nachkommen haben sie meist keinen großen Wert. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Musilump23

21.10.2016
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Lieber Karl-Heinz,
so gut der geschliffene Goldrand er alten Tasse leuchtet und strahlt, bringen deine geschliffe -
nen Worte Klarheit in die Gedanken und auch Gefühle des Lesers. Deinem Gedicht, einer alten
Sammeltasse liegt ein gewisser Zauber inne. Führt sie doch in ihr passives Dasein, in einem
Schrankregal einen leisen Dämmerschlaf, dessen unterschwellige Gefühle kaum in einem Schnaps -
glas passen. Unserer heutigen Gesellschaft gibt sie eher ein Gefühl, aus der Zeit gefallen zu sein,
die nur den Staub der alten Tasse erstrahlen lässt.
Mit frdl. GR. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Karl-Heinz, die jungen Generationen haben gar kein Gefühl für alte Dinge die eine Geschichte haben und Erinnerungen wecken. Ich danke für deinen wie immer netten Kommentar. Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz.
Die Vergänglichkeit,
hast du in deinem Gedicht,
gut uns gezeigt.
Herzlich grüsst euch, Ursula

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Ursula, materielle Dinge haben oft nur einen Wert für den Besitzer weil sie mit Erinnerungen verbunden sind. Herzlich grüßt und dankt, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz

ich hebe sie gerne auf, die Tasse ohne Henkel.Oft kommt das gute, alte Stück als blumenvase zum Einsatz. Die üppigen, kleinen Feldstraße verdecken ihren Schaden, und der Goldrand leuchtet um so schöner....

Morgengruß v. Chris

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Chris, es sind oft die kleinen Dinge des Lebens, die mit Erinnerungen verbunden sind an die man sich gern erinnert. Herzlich grüßt und dankt, Karl-Heinz

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Ich schließe mich dem Klaus jetzt an.
Was der sagt, da ist alles dran...
Sehr geschmunzelt, sowas passiert immer wieder.
Herzlich der Paul


Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Paul, ja, Unglück schläft nicht. Solange es materielle Dinge sind ist es zu verschmerzen. Herzlich, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

aber auch wenn sie nicht gehalten hat, die alte Tasse, so war es doch eine schöne Geschichte. Fand sie sehr liebenswert,

liebe Grüße,

Heidi

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Liebe Heidi, umser Hab und Gut bei der Auswanderung bestand aus 5 Holzkisten. In einer wurde eingebrochen in dem sich unser Tafelsilber, Weingläser und Sammeltassen befanden. Das Silber wurde gestohlen, die Sammeltassen bis auf 2 zerbrochen. Nur die Weingläser waren heil in der Nähe einer Bratpfanne. Ich danke dir und grüße dich herzlich, Karl-Heinz

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Karl-Heinz, nichts ist ewig, da hast du schon wieder Recht.
LG Bertl.

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Hallo Bertl, ewig ist nur die Ewigkeit, der wir nur für verhältnismäßig kurze Zeit entnommen werden. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karlheinz, da greifst du ein Thema auf, dass ich
schon mal im Anklang daran beschrieben habe.
Nämlich: Ein geflickter Krug, bleibt ein zerbrochen Krug,
der nur mit Spucke wieder zum Leben erweckt wurde.
Die kleinste Erschütterung läßt ihn bersten.
Dir liebe Grüße,
Hermann


Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Hermann, oftmals haben Erinnerungsstücke keinen großen Wert aber man hängt dran. Für die Nachkommen bei der Haushaltauflösung landen sie meistens in der Mülltonne, wenn sie lädiert sind. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

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Die Moaral von der Gesichte ist göttlich. Und das Gedicht ist flott und munter geschrieben. Das hat so eine richtig lebendige Sprache! Poesie und die Wahrheit des Lebens. Das hat immer etwas verzauberndes! Grüße Klaus

Karl-Heinz Fricke (23.10.2016):
Lieber Klaus, in der heutigen oberflächlichen Welt hat vieles keinen Platz mehr. Die Zeit ist so schnelllebig, sodass für Nostalgie kein Platz vorhanden ist. Ich danke und grüße dich, Karl-Heinz

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