Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schreie und Stille“ von Nadja Sarris


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So gesehen - nein, nicht nur...
Man muss helfen!
Aber ich habe Angst, dass sie unser Sozialsystem ruinieren, unsere Frauen vergewaltigen, die Scharia einführen und dass in 50 Jahren nur noch Arabisch gesprochen werden darf...
Wenn ein Rettungsboot überfüllt wird, kentert und sinkt es und auch die Retter sind verloren. Ist es da nicht erlaubt, zu sagen: Schluss, mehr geht nicht mehr?
Noch hat das Rettungsboot Deutschland Platz, aber...
Und müssten sie nicht bitten, statt zu fordern und die Polizei mit Steinen zu bewerfen?
Bin froh, schon so alt zu sein, um nicht zusehen zu müssen, wie das Volk der Dichter und Denker
ins Mittelalter gestürzt wird.
Mehr haben wir mit unserer Menschlichkeit dann nicht verdient...



Nadja Sarris (27.10.2016):
Hallo Paule, danke für Deine Meinung. Es ist natürlich nicht einfach seine Angst vor Neuem- Unbekanntem-Fremdem abzulegen. Und keinesfalls sollte es zu einer "Übernahme" kommen, doch wollte ich zum Nachdenken anregen und habe dies wohl auch geschafft. Denn auch Du stimmst bestimmt zu, dass z.B. nicht alle Syrer gleich sind, denn auchbwir wollen sicher nicht mit den peinlichen Deutschen Ballermann Urlaubern in einen Topf geworfen werde. Wobei dies noch harmlos ist im Gegensatz zu Terroristen oder Frauenunterdrückern. LG

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Hallo, liebe Nadja,

du hast die Situation so real geschildert, dass man betroffen ist (sein muss); selbstverständlich muss man helfen, so gut es geht - ohne Wenn und Aber. LG Annelie

Nadja Sarris (27.10.2016):
Hallo, danke für Deinen tollen Kommentar!!! Freut mich sehr, dass Dich die Geschichte angesprochen hat. Super, dass es so Menschen wie Dich gibt, die in solch schwierigen Zeiten ohne Wenn und Aber helfen! DANKE!!! LG

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