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„Die gute alte Zeit:  Arbeit und Vergnügen“ von Robert Nyffenegger


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Deinem Gedankengang stimme ich voll zu, lieber Robert. Auch ich denke, es ist einfacher und für den Arbeitgeber besser, sich nicht mit den Mitarbeitern zu duzen. Die Autorität kommt von selbst, wenn man dich als Vorbild akzeptiert. Prima geschrieben. Herzlichst RT

Robert Nyffenegger (02.11.2016):
Wenigstens einer,der mir zustimmt. Das heute völlig nichtssagende Duzis ist mir echt zuwider, da völlig inhaltslos und ohne Vorgeschichte. Aber gegen diesen Trend läuft man vergebens an. Man wird heute bereits in den Geschäften ohne jeden Anlass geduzt. Ich frage dann immer, wann wir zusammen Schweine gehütet hätten. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Lieber Robert,

früher sangen wir ein Lied:

"Das gibts nur einmal, das kommt nicht
wieder".
Das trifft mehr denn je auf die
heutige Zeit zu. Die guten alten
Zeiten sind für immer vorbei.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Robert Nyffenegger (31.10.2016):
Dem ist leider so, lassen wir sie in Erinnerung weiterleben. Lieber Dank und herzlich Robert

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An diese Zeit erinnere ich mich auch noch, Robert.
Gedicht gefällt mir!
Herzlich der Paul
(heute bei KG zu finden)

Robert Nyffenegger (31.10.2016):
Danke für Deine Worte, dass Du Dich noch erinnerst gefällt mir, dann bin ich wenigstens nicht allein. Herzlich Robert

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Lieber Robert,
bei uns zu Hause galt: erst die Arbeit und dann das Vergnügen und daran hatten wir uns zu halten und wir fanden es in Ordnung. Ob alles richtig war, ist auch anzuzweifeln. Gerne gelesen.
Herzliche Grüße von Hildegard

Robert Nyffenegger (01.11.2016):
Danke für Dein Kommentar.Das war bei uns ebenso, denn wir waren fünf Kinder, sonst hätte das nie geklappt.Herzlich Robert

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Da hast Du, Robert, wahrlich recht
Die alte Zeit die war schon echt
Sie war auch laut, wie's sich gehörte
Nur mittags nicht, weil man da störte
Von eins bis drei war alles zu,
Die Kinder gaben meistens Ruh
Und wenn der Vater kam nach Haus
Wär's mit Getöse plötzlich aus.
wer dem Familien Oberhaupt
Die Ruhe nach der Arbeit klaut
Wurde verwemst nach Strich und Faden
Und brauchte sich nicht drum beklagen.
Sonntags würd man zur Kirch geschickt
Die Eltern ham dann wohl gekocht
Und was dann auf den Teller kam
Wurd aufgegessen, jeder Kram
Da herrschen Ordnung noch und Sitte
Da kam nach jedem Satz ein "Bitte"
Ganz anders sieht das heute aus
Doch mache ich mir nichts daraus
Das sind halt alles nur Geschichten
Man kann so herrlich drüber Dichten.

LG Horst

Robert Nyffenegger (30.10.2016):
Du hast es bestens formuliert und erst noch gut verdichtet, es sei Dir herzlich gratuliert, vergangen Zeit prima belichtet.Das Auge tränt, denkt man zurück, den Jungen unbekannt zum Glück.Besten Dank und herzliche Grüsse, Robert

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Hallo Robert. An diese "gute alte Zeit" denke ich sehr oft und vieles dies fehlt mir wahrlich!!! Nicht alles ist in Ordnung was wir in heutiger Zeit haben!!! Grüße Dir in den Sonntag der Franz

Robert Nyffenegger (30.10.2016):
Du hast Recht, geht mir ebenso, aber das Rad der Zeit kann man nicht zurück drehen. Mit Dank und liebem Gruss Robert

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Lieber Robert, du siehst die alte Zeit so schlecht und bringst sie so ironisch? Wenigstens gab es damals noch ein Miteinander, Nachbarn redeten und kannten sich, (das tun sie jetzt auch auf dem Dorf nicht mehr), bei der Arbeit half man zusammen und einander aus. Der Sonntagsausflug? Den gibt es jetzt auch, aber im Auto und weite Strecken, .. Manches würde ich gern zurück holen.
Sonntagsgruß von Christa

Robert Nyffenegger (30.10.2016):
Danke Dir herzlich. Ironisch trifft zu, aber zwischen den Zeilen versteckt ist meine Ansicht, die vergangene Zeit war besser, wobei Du die wesentlichen positiven Aspekte in Deinem Kommentar hervor streichst. Ganz herzlich Robert

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Statt Fernsehen hat man am Fenster gesessen
und die schönen Jungs mit Blicken gefressen,
und du wirst es wissen:
auf der Fensterbank mit nem Kissen. LG Inge

Robert Nyffenegger (30.10.2016):
Volltreffer, so war es und die schöne Zeit kommt nie Zurück. Mit Dank und lieben Grüssen Robert

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Lieber Robert,

Vergnügen als der Arbeit Lohn
erzeugt bei vielen heut nur Hohn,
die statt der Arbeit Freizeit wollen -
nhicht wissend was sie machen sollen.


Liebe Grüße
Faro

Robert Nyffenegger (31.10.2016):
Herzlichen Dank für den absolut zutreffenden Vierzeiler. Herzlich Robert

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