Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Flucht aus Ostpreußen 1945 mit Trakehnerpferden“ von Heidrun Gemähling

Diese Zeiten vergessen zu viele Menschen liebe Heidrun!!! Grüße Franz

Heidrun Gemähling (02.11.2016):
Danke, Franz, alles ist schon so lange her und die nachwachsende Generationen können sich das Elend kaum vorstellen, liebe Grüße, Heidrun

Liebe Heidrun
Das hast Du gut geschrieben, aber beim lesen kam mir die Wut. Wieso kann der Mensch dem anderen Menschen nur so furchtbares Leid antun, wo bleibt da der gerechte Gott. Ich habe die Flucht meiner Eltern aus der heimat nur indirekt erlebt, weil ich Soldat war.
Dir einen sonnigen Tag und liebe Grüße Gerhard

Heidrun Gemähling (02.11.2016):
Hallo Gerhard, der gerechte Gott hat mit solch schrecklichem Verhalten nichts zu tun, es sind Menschen, die Unfrieden schüren und ausleben. Soldaten mussten auch viel Leid erleben, aber auch die Flüchtenden. Das Trauma bleibt bis ins Alter, danke für Deine Zeilen und liebe Grüße, Heidrun

Eine gute Beschreibung! Ich habe da Bilder gesehen, von den Kriegsflüchtlingen, aus Ostpreussen! Die waren wirklich am Ende. Grüße Klaus

Heidrun Gemähling (02.11.2016):
Hallo Klaus, ja, Bilder und Filme sind wirklich schrecklich und alle mussten raus aus Ostpreußen, um ihr Leben zu retten. Nur wenig Hab und Gut konnte gerettet werden, aber auch viele Trakehnerpferde, liebe Grüße Heidrun

Liebe Heidrun,

ein tolles Gedicht über eine böse Zeit
in der es keine Gnade gab. Wer es
miterlebt hat, der wird es nie
vergessen.

Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

Heidrun Gemähling (02.11.2016):
Lieber Karl-Heinz, Du kennst das Elend des Krieges mit all den Facetten, die Leben prägten und Leben sinnlos löschten. Mein Großonkel war Stallmeister auf dem Trakehner Gestüt und organisierte die Flucht mit. Viele edle Pferde wurden so gerettet, danke und alles Gute für Dich und Deine Frau, liebe Grüße in die Ferne