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„Tausend Gedanken“ von Christa Astl


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Liebe Christa,

bei 1000 Gedanken in deinem Kopf, die auf dich einstürmen, müssen doch auch gute und positive dabei sein. Halte sie fest und hänge ihnen nach, dann sieht alles gleich heller aus und die empfohlene Ruhe kann einkehren: bestimmt.

Das wünsche ich dir mit lieben Grüßen, deine Irene

Christa Astl (05.11.2016):
Liebe Irene, sicher sind es nie 1000 negative Gedanken, die einen "belästigen". Aber versuche mal, einen, und sei er noch so schön, festzuhalten, - in der Nacht gelingt das nicht. Tagsüber kann man sich mit einer Tätigkeit auf einen fokussieren. Schlaflose Nächte, wo Gedanken vom Hundertsten ins Tausendste wandern, wird jede/r kennen. Liebe Grüße in einen ruhigen, schönen Sonntag, deine Christa

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Liebe Christa,

ja, in der Ruhe lösen sie sich auf. Vielleicht? Das wünscht man sich.
Und manchmal geschieht wirklich ein kleines Wunder.
Ein gemütliches WE wünscht dir Chris

Christa Astl (05.11.2016):
Sehr gut gesagt, liebe Christine: in der Ruhe lösen sie sich auf. Danke für dein Verstehen und ein sorgenfreies Wochenende! Liebe Grüße, Christa

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Liebe Christa,
gegen die vielen Gedanken hätte ich ja nichts, die lassen sich gut sortieren. Schlimmer wird es bei den Träumen, die muß man erst einmal so, wie sie daherkommen, akzeptieren.
Liebe Grüße, Wolfgang

Christa Astl (05.11.2016):
Lieber Wolfgang, es gibt schon Gedanken, die sich permanent in den Vordergrund drängen, vor allem, wenn man Probleme nicht lösen kann... Träume hingegen muss man so akzeptieren, kann aber nach ihrer Bedeutung fragen, aber die Antwort ist dann sehr verschlüsselt... Ich merke mir selten Träume, oder träume ich so selten?? Liebe Grüße ins WE, Christa

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Liebe Christa,
Gedanken kommen und gehen oder kreisen
auf der Stelle, bohren sich ins Herz
und machen traurig. Ablenkung von sich
kann helfen, wenn die Seele dafür
bereit ist. Oft braucht alles seine
eigene Zeit, um dem Problem Linderung
zu verschaffen. Zeit heilt Wunden, doch
nicht immer, liebe Grüße Heidrun

Christa Astl (05.11.2016):
Liebe Heidrun, danke für deine lieben und so wahren Worte. Ja, auf die innere Bereitschaft der Seele kommt es an! Und man kann nichts erzwingen, vieles bleibt nur zu erhoffen und zu erwarten. Liebe Grüße in einen frohen Sonntag, Christa

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Liebe Christa,

Zu viele Gedanken
lassen dich wanken,
den Focus verschieben
weg von den Lieben.

So lasse sie fliessen,
wenn auch viele spriessen.
Fixier dich auf´s Leben,
sonst wirst du erleben,

dir Leben wird geben
nur Flüchtiges eben.
Leb aus deine Träume,
sie geben dir Räume

zu entfalten dein Ich.
Kommt raus unterm Strich:
ausgefülltes Leben,
das gilt´s anzustreben.

Gruss Dieter

Christa Astl (05.11.2016):
Lieber Dieter, ich hoffe doch, dass du dieses Gedicht auch für andere sichtbar veröffentlichst?!? Träume leben ist wichtig, - sonst hätte ich keine "Klause" ;-)) Liebe Grüße in ein hoffentlich gutes WE, Christa

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Hallo Christa, bist schon ein unruhiger Geist oder ? Verkrampf di net (Zwinker) Grüße Bernhard

Christa Astl (05.11.2016):
Lieber Bernhard, da magst recht haben. Ein unruhiger Geist, wo zu viel im Kopf steckt, das nicht raus kann... Danke und dir ein schönes WE, Christa

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Stürmen tausend Gedanken auf Dich ein,
ist es das beste Du nimmst ein zwei Glas
Wein. Herzlich Robert

Christa Astl (05.11.2016):
Lieber Robert, nicht immer wirkt Alkohol positiv: Vielleicht macht er im Moment müde, beruhigt, aber Probleme werden dadurch nicht gelöst. Besser, man trinkt den Wein in froher Stimmung, wenn möglich in netter Gesellschaft. Liebe Grüße ins WE, Christa

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Liebe Christa,

das Gehirn ist eine mysteriöse
Einrichtung. Nicht nur, dass es
Gedanken entstehen lässt und
Erinnerungen speichert. Es spinnt auch
in unseren Träumen.

Gern gelesen dein Gedicht.
Herzlich, Karl-Heinz

Christa Astl (05.11.2016):
Lieber Karl-Heinz, vor allem arbeitet es oft selbstständig und lässt sich manchmal nicht mehr kontrollieren, besonders in den Träumen. Liebe bunte Herbstgrüße zu dir von Christa

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Liebe Christa,

Gedanken können schön sein oder auch
sehr weh tun, sie abzuschalten geht nicht.

Liebe Grüße zu dir von Marlene

Christa Astl (05.11.2016):
Liebe Marlene, du hast recht. Tagsüber kann man sie durch eine Beschäftigung verdrängen, aber nachts ist man ihnen wehrlos ausgeliefert, wenn man nur auf Schlaf wartet... Liebe Grüße in einen guten Sonntag, Christa

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