Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Martinsgans“ von Gerhard Krause


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Lieber Gerhard,

dem Einen ist's ein schöner Brauch,
der Andre bangt um seinen Bauch... :-)
Ein gutes, lesenswertes Gedicht!

Herzlich grüßt dich Uwe
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Dein Gedicht mit dieser ausführlichen Beschreibung hat Appetit gemacht, lieber Gerhard. Martinsgans ist auch bei uns in Thüringen ein Brauch. Vor ihrem Los kann man sie nicht schützen, wichtig ist aber art- und tierschutzgerechte Haltung und Schlachtung.
LG Ernst


Gerhard Krause (09.11.2016):
Lieber Ernst Danke für Deinen Kommentar und wenn ich Dir Appettit gemacht habe, dann lass Dir - Euch - die Gans gut schmecken. liebe Grüße Gerhard

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Lieber Gerhard,

Geflügel ist immer ein gutes Mahl
und recht groß ist auch die Wahl.
Ich ess am liebsten Huhn als nächstes
Ente, dann Gans und zum Schluss Puter.
Am liebsten aber ess ich Fisch
und der kommt oftmals auf den Tisch.

Herzlich, Karl-Heinz


Gerhard Krause (09.11.2016):
Lieber Karl-Heinz Ich danke Dir für Dein Kommentar-Verschen. Wir haben fast dieselbe Geschmackrichtung, nur Puter ist mir zu trockenes Fleisch. Ich wünsche Euch jederzeit guten Appetit. Herzliche Grüße Ruth und Gerhard

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Ja, lieber Gerhard,
am 11.11. kommt Gans groß raus.

"Zum Martinsfest", sprach Müllers Hans,
"da hool i mir 'ne Martinsgans."
Doch hatte Hans kein Glück,
kam ohne Gans zurück.
Im Dorf fand Hans nur Hooligans.

LG Siegfried


Gerhard Krause (07.11.2016):
Lieber Siegfried Danke für Deinen Kommentar. Denk nicht an Hanns und 'Hooligans' brate Dir einfach eine Gane und lass sie Dir gut schmecken, Du wirst danach die Finger lecken "Guten Appetit" mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Lieber Gerhard,
leider habe ich keine Martinsgans bei der Geflügelausstellung gewonnen, aber trotzdem kommt eine gefüllte Gans auf den Tisch, nur mit Klöße, nicht mit Knödel, ansonsten so wie du bereits geschrieben hast! Dazu mit Preiselbeerkompott! Appetitanregend ist dein Gedicht und gefällt:-)))
Liebe Regengrüße schickt dir Gundel

Gerhard Krause (07.11.2016):
Liebe Gundel Danke für Deinen Kommentar. Du kannst Dir doch in Polen schnell eine dieser Gänse holen und dann wird es Dir geraten, diese Gans auch gut zu braten, wenn am Tisch gefüllt die Magen, ach da wird ein jeder sagen das Essen war heut vorzüglich macht im Sessel sich's gemütlich. Liebe Grüße Gerhard

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Ist es auch ein alter Brauch,
mein ich, ohne Gans geht's auch.

Gerhard, lG von Bertl.

Gerhard Krause (06.11.2016):
Lieber Bertl Danke für Deinen Kommentar. Wer niemals eine Gans gegessen, kann die Martinsgans auch vergessen, doch mal eine Gans zu `nem Mahl empfehl ich Dir, probiere es mal. Mit freundlichen Grüßen Gerhard

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Auch ich mag Gänsebraten...
doch darüber nachdenken tue ich immer
nur hinterher. bin eben kein guter
Mensch!

Gerhard Krause (06.11.2016):
Lieber Hans Danke für Deinen Kommentar. Ob Du kein guter Mensch bist, weiß ich nicht, aber zu Deiner Beruhigung ich denke zwar schon beim Einkauf an das Tier, aber meine Gedanken gehen dahin, dass es uns gelingen möge sie gut zu braten, in jedem Falle ist es zu spät für die Gans. Mit freundlichen Grüßen Gerhard.

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Lieber Gerhard,
zum St.Martin ist es auch bei uns im Flachland Brauch, eine Gans schön geschmort und mit allem was du aufgezählt hast und das Wasser läuft mir im Mund zusammen. Ist die Gas aus der Freihaltung, so habe ich keine Bedenken und wir lassen es uns schmecken.
Liebe Sonntagabengrüße von Hildegard

Gerhard Krause (06.11.2016):
Liebe Hildegard Danke für Deinen Kommentar. Wenn wir mit der Gans zu tun bekommen, beim Einkauf, ist es für die Gans längst zu spät, also essen wir mit Genuss."Guten Appetit" beim nächsten Gänseesssen. Die einen schönen Abend, liebe Grüße Gerhard

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